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Inhalt:
Lebenselixier Schlaf

Warum gesunder Schlaf so wichtig ist & wie Sie ihn erreichen

 

Zugegeben, der Begriff „Lebenselixier“ klingt sehr dramatisch. Doch tatsächlich ist gesunder Schlaf lebensnotwendig für uns alle. Kurzfristig betrachtet ist unsere Schlafqualität verantwortlich für unsere geistige und körperliche Leistungsfähigkeit. Jede und jeder von uns kennt wohl die Auswirkungen, die bereits ein bis zwei Nächte mit keinem oder wenig erholsamen Schlaf auf unseren Körper und unser Gehirn haben: verminderte Aufmerksamkeits- & Reaktionsfähigkeit, Trägheitsgefühl, fehlende Motivation oder auch Konzentrations- & Entscheidungsschwierigkeiten. Langfristig betrachtet wirken sich Schlafprobleme auf das Immunsystem, den Blutdruck und das Herz-Kreislauf-System aus. Das Diabetesrisiko steigt, die Funktionen unseres Körpers können nach und nach nicht mehr aufrechterhalten werden. Aber soweit soll es natürlich nicht kommen. Wir geben Tipps, wie Sie Ihre Schlafqualität auf natürliche und einfache Weise verbessern können.

 

 

Optimale & tatsächliche Schlafdauer

 

Hand aufs Herz – wie lange haben Sie in den letzten Nächten geschlafen? Und wie gut? Und vor allem: Wissen Sie, ab welcher Schlafdauer Sie sich ausgeruht und fit fühlen?

Internationale Schlafgesellschaften bezeichnen eine Schlafzeit von 7 bis 9 Stunden pro Nacht als optimal. Frauen benötigen im Durchschnitt etwas mehr Schlaf als Männer. Die Schlafenszeit ist hauptsächlich natürlich nachts, ein kleiner Teil wird von manchen Personen mittags konsumiert (wenn es Beruf und andere Umstände zulassen). Die empfohlene Schlafdauer bei Kindern ist deutlich höher und nimmt mit dem Alter immer weiter ab. (Quelle: Bundesministerium für Soziales & Gesundheit)

 

Die tatsächliche Schlafdauer liegt einer aktuellen Statistik zufolge auch ziemlich exakt in der empfohlenen Spanne von 7 bis 9 Stunden:

Auch hier wird ersichtlich, dass Frauen grundsätzlich mit 7,3 Stunden pro Nacht etwas mehr Schlaf benötigen als Männer mit 7,1 Stunden. Kinder und Jugendliche schlafen im Schnitt noch länger als dann später mit 20 Jahren und mehr. Die kürzeste Schlafdauer erreichen wir Österreicherinnen und Österreicher in unseren 30ern.

 

 

Gründe für Schlafmangel oder schlechte Schlafqualität

 

Die Gründe sind natürlich vielfältig und nicht gegen alle können wir tatsächlich etwas tun. Oft sind es berufliche Gründe, wie bspw. bei Schichtarbeitern. Gerade bei der Zielgruppe der 20- bis 40-Jährigen sind natürlich oft kleine Kinder im Spiel, die dafür sorgen, dass wir uns die ein oder andere Nacht um die Ohren schlagen. Auch gibt es psychische und körperliche Erkrankungen, die zu Ein- oder Durchschlafstörungen führen (können), wie bspw. asthmatische, neurologische oder urologische Beschwerden. In diesen Fällen sollte unbedingt ein Arzt zu Rate gezogen werden. In vielen Fällen sind es aber kleinere Probleme, die unsere Schlafqualität beeinträchtigen. Meist ist es der Stress bei der Arbeit, im Alltag, mit der Familie, der uns abends wachhält, weil wir einfach nicht zur Ruhe kommen. Die Probleme mit dem Chef, der Ärger mit dem Partner, die schlechten Noten der Kinder in der Schule – all das kreist am liebsten abends durch unsere Gedanken, wenn wir eigentlich schlafen sollten. Ein weiterer Grund für Schlafstörungen – vor allem bei der jüngeren Generation – liegt in der häufigen Nutzung von Smartphones, Laptops und anderen Geräten. Das „Blaulicht“ dieser Geräte hemmt die Produktion von Melatonin, dem Schlafbotenstoff, der essenziell für einen guten Schlaf ist.

Tipps zum besseren (Ein-)Schlafen

 

Hier sind die unserer Meinung nach effektivsten Tipps zum Einschlafen und Durchschlafen:

  • Schaffen Sie sich eine Routine bei den Schlafenszeiten, wenn Ihr Beruf dies zulässt (= biologischer Rhythmus).
  • Entwickeln Sie ein Abendritual, das Sie ab sofort täglich vor dem Schlafengehen durchführen, wie bspw. ein paar Seiten lesen, eine kurze Meditation oder ähnliches. Dazu folgt gleich noch ein Geheimtipp von uns!
  • Achten Sie auf ein Umfeld, das Ihren Schlaf positiv beeinflussen kann, wie optimale Raumtemperatur (nicht über 21 Grad), Abdunkelung, Frischluft, usw.
  • Legen Sie das Handy rechtzeitig zur Seite. Ebenso den Laptop, das Tablet und alle anderen Geräte, die künstliches Licht erzeugen.
  • Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf unseren Schlaf: Achten Sie darauf, weder hungrig noch mit vollem Magen zu Bett zu gehen. Als Faustregel gilt: Etwa 3 Stunden vor dem Zu-Bett-Gehen die letzte Mahlzeit zu sich nehmen.
  • Auf alkoholische Getränke sollte ebenfalls 3 Stunden vor dem Einschlafen verzichtet werden, da Alkohol nachweislich den Tiefschlaf negativ beeinflusst. 
  • Noch länger sollten Sie auf Kaffee, Cola, Energydrinks und alle weiteren koffeinhaltigen Getränke verzichten (mind. 4 Stunden vor dem Schlafen).
  • Ebenfalls verzichten sollten Sie auf sportliche Betätigungen unmittelbar vor dem Einschlafen. Viele denken, dass Sport müde macht, allerdings bringt er den Kreislauf erst so richtig in Schwung, sodass danach oft nicht an Einschlafen zu denken ist. Leichte Bewegung, Yoga oder Stretching sind aber durchaus erlaubt.
  • Halten Sie Ihr Nickerchen zu Mittag oder am Nachmittag kurz. Ein Powernap sollte nicht länger als 30 Minuten andauern.
  • Der Konsum von Zigaretten kann Schlafstörungen fördern. Dies ist aber nur einer von vielen Gründen, um mit dem Rauchen aufzuhören.

Geheimtipp: Abendritual nach Sebastian Kneipp

 

Das Abendritual soll eine Abgrenzung zwischen dem stressigen Alltag und einer entspannenden Nacht bedeuten. Dabei werden der Körper und vor allem der Geist bewusst heruntergefahren. Geheimtipp aus dem Kurhaus Schärding: Kneippen! Eine Studie in Deutschland konnte nachweisen, dass sich Kneipp-Kuren positiv auf den Schlaf auswirken und Schlafstörungen um ca. 30 Prozent reduzieren können. Wer sich sein eigenes Kneipp-Abendritual für zuhause schaffen möchte, dem empfehlen wir Güsse mit kaltem Wasser vor dem Schlafen, um die Körpertemperatur zu verringern. Wer eine längere Kur ausprobieren möchte, kann sich über die Kneipp-Kur von 7 oder 14 Tagen bei uns im Kurhaus informieren. Zusätzlich können Sie die folgenden, natürlichen Helfer ausprobieren.

 

Details zum Kneipp Konzept im Kurhaus Schärding
 

Natürliche Helfer zum Einschlafen

 

Bereits Sebastian Kneipp erkannte die Auswirkungen eines gesunden Schlafs auf das menschliche Wohlbefinden. Folgende Hausmittel können einen positiven Einfluss auf Ihre innere Balance und damit einhergehend auf die Schlafqualität haben:

  • Kamille: In Form einer Tasse Tee können die Kamillenblüten ihre beruhigende, heilende und entzündungshemmende Wirkung entfalten.
  • Baldrian: Heutzutage ist Baldrian der bekannteste Helfer beim Einschlafen und die Wirkung bereits mehrfach nachgewiesen. Sebastian Kneipp erkannte die entspannende Wirkung bereits vor fast 200 Jahren und verordnete die Pflanze bei Schlafstörungen. Am häufigsten kommt Baldrian als Tee oder in Kräuterkissen zum Einsatz.
  • Melisse: Die Melisse ist eine der ältesten Heilpflanzen im Kampf gegen Schlafstörungen und Nervosität. In unserem Shop können Sie hochwertigen, naturbelassenen Melissen-Tee bestellen.

 

Süße Träume wünscht das Kurhaus Schärding

 

Um unseren Gästen nicht nur vor Ort die bestmögliche Unterstützung für ihre Gesundheit bieten zu können, sondern sie auch nach ihrem Aufenthalt zuhause zu unterstützen, haben wir einige Produkte entwickelt, die ab sofort in unserem Online Shop bestellt werden können. Stöbern Sie durch unsere Tees, Gewürze, Nahrungsergänzungsmittel und einige weitere Gesundheitsprodukte. Tipp gegen Schlafstörungen: Probieren Sie unsere Schlaf gut Kapseln!


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