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Inhalt:
Wechselbeschwerden

Frauen & Wechselbeschwerden

 

Fit durch den Wechsel mit Naturheilmitteln

 

Die Wechseljahre bringen vielfältige körperliche und seelische Beschwerden mit sich, die Frauen in dieser Lebensphase mehr oder weniger einschränkend begleiten. Hitzewallungen, Schwindelgefühle, Schlafstörungen – etwa jede zweite Frau leidet unter diesen unangenehmen Erscheinungen während der Menopause. Doch dagegen können Sie etwas tun. Achtsamkeit, Ernährung, Bewegung und natürliche Behandlungen können helfen, denn die Naturheilkunde birgt wahre Schätze für die Zeit der Menopause – und das für Frau und Mann.


Der medizinische Begriff der Wechseljahre lautet Klimakterium und leitet sich aus dem Griechischen ab. Übersetzen könnte man dies mit „Stufe‘‘ oder „Leiter‘‘. Und das bringt auch sehr gut zum Ausdruck, was die Menopause wirklich ist: eine natürliche Entwicklungsstufe. Im Gegensatz zur Schulmedizin folgt die Naturheilkunde der ganzheitlichen Betrachtung und definiert das Klimakterium als wichtige Wandelzeit.


Die Wechseljahre sind ein besonderer Abschnitt im Leben jeder Frau bzw. jedes Mannes und können je nach partnerschaftlichem, familiärem und soziokulturellem Umfeld einerseits eine Identitäts- bzw. Lebenskrise auslösen, andererseits aber auch eine Chance zur persönlichen Neuorientierung bedeuten.

 

 

Erste Anzeichen: Wie Sie die Wechseljahre erkennen

  • Hitzewallungen
  • Müdigkeit & Schlafstörungen
  • Ausbleiben der Regelblutung oder unregelmäßiger Zyklus
  • Verringertes Lustempfinden, Scheidentrockenheit & Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
  • Antriebslosigkeit & Stimmungsschwankungen
  • Reizbarkeit & depressive Verstimmung
  • Gelenk- & Muskelschmerzen
  • Kopfschmerzen & Migräne
  • Uvm.


Wie Sie diese Symptome lindern können, erfahren Sie in unserem Gesundheitsratgeber:


Jetzt kostenlos downloaden

 

Wann treten die Beschwerden auf und wie lange halten sie an?


Beim Großteil der Frauen kommt es ca. ab 40 Jahren zu einer sinkenden Hormonproduktion in den Eierstöcken, was schließlich zur Unfruchtbarkeit führt. In dieser Zeit treten auch die ersten Anzeichen auf – wobei die Wechseljahre ein schleichender Prozess sind und die Anzeichen nur selten schlagartig wahrgenommen werden können. Nicht nur die Intensität der Beschwerden, sondern auch die Dauer der Wechseljahre variiert stark: Die durchschnittliche Dauer liegt bei etwas über 5 Jahren, wobei ca. 10 Prozent der Frauen sogar nach mehr als 10 Jahren noch starke Beschwerden wahrnehmen.

Die Phasen der Wechseljahre


Die Wechseljahre werden in drei Phasen eingeteilt:

 

  1. Prämenopause: Ab einem Alter von Mitte 30 kann bereits die Prämenopause beginnen. In dieser ersten Phase weisen die Beschwerden allerdings eine derart geringe Intensität auf, dass diese meist noch gar nicht mit den Wechseljahren in Verbindung gebracht werden. In dieser Phase nimmt die Produktion des Gelbkörperhormons im Körper der Frau ab, die Eierstöcke ermüden. Der Zyklus der Regelblutung wird verkürzt – bis schließlich gar kein Eisprung mehr stattfindet.
  2. Perimenopause: In dieser Phase wird meist deutlich, dass sich eine Frau nun in den Wechseljahren befindet. Die körperlichen Beschwerden nehmen zu, die allerletzte Regelblutung setzt ein und schließlich kommt es zur tatsächlichen Menopause. Diese Phase dauert 4 Jahre – 2 Jahre vor der letzten Regelblutung bis 2 Jahre danach. 
  3. Postmenopause: In der letzten Phase, der Postmenopause, kommt es im Idealfall zu einer Abschwächung der Beschwerden. Diese Phase dauert allerdings etwa 10 Jahre an.

Wie Sie Ihre Wechseljahresbeschwerden (zuhause) in den Griff bekommen


Aus dem Blickwinkel der Europäischen Naturheilkunde | KNEIPP

 

Sich morgens kaltes Wasser über den Körper laufen zu lassen — das erfordert Überwindung. Doch gerade in den Wechseljahren lohnen sich die leicht selbstquälerisch anmutenden Anwendungen nach Pfarrer Kneipp oftmals.

"Kneipp kann nur dann langfristig erfolgreich sein, wenn es uns gelingt, das ganze Wesen einer Frau zu erfassen."

– Therapieleiter Hans Kothbauer über die Philosophie im Kurhaus Schärding

 

Sebastian Kneipp selbst äußerte sich zur Therapie menopausaler Beschwerden entsprechend seiner Zeit nicht, allerdings gibt er Empfehlungen zu Symptomen, die in diesem Zusammenhang auftreten können. So empfiehlt er zum Beispiel neben regelmäßiger Bewegung auch Anwendungen wie Kopfdampf, Oberguss, Knieguss, kurze Wickel und Ganzkörperwaschungen bei Schlaflosigkeit und Nervenleiden. Auch Wechsel- und Blitzgüsse sind empfehlenswert, denn sie trainieren die Gefäße und können so die Wärmeregulation verbessern, was sich günstig auf Hitzewallungen auswirkt. 

 


Aus dem Blickwinkel der Traditionellen Chinesischen Medizin | TCM

 

Die fernöstliche Betrachtungsweise sieht in der Umpolarisierung der Energien nicht einen Mangel, sondern eine große Bereicherung. Mit dem Verlust der körperlichen Fruchtbarkeit schützt sich der Körper vor einem Verlust an Lebensenergie. Stattdessen gewinnen die Frauen in den Wechseljahren an Reife, geistiger Kraft und Spiritualität. Der Rückgang der weiblichen Energie, YIN, und der Anstieg der männlichen Energie, YANG, in den Organen der Frau sind demnach die Ursache für die Menopause und stören das Qi-Gleichgewicht im Körper. Die Nieren haben als sogenannte Wasserorgane einen besonderen Einfluss auf das Wachstum und die Regeneration. Das Ansteigen der Yang-Energie in den Nieren löst daher die typischen Symptome wie Hitzewallungen und Schweißausbrüche aus. Da alle Meridiane und Elemente miteinander zusammenhängen, einander unterstützen oder überwachen, kommt es folglich auch zu energetischem Ungleichgewicht im Feuerelement (Herzmeridian) und im Erdelement (Magen, Milz, Bauchspeicheldrüse). Es kann zu Schlafstörungen, Herzklopfen und unruhigem Geist kommen. Oft wird die Umstellung auch begleitet von Rückenschmerzen, Kältegefühl, Trägheit sowie Schwankungen des sexuellen Verlangens. Die Balancierung der Energien ist somit der zentrale therapeutische Ansatzpunkt. Regulation, nicht Substitution ist die eigentliche Devise, die Lösung verspricht.

 

 

Aus dem Blickwinkel der Indischen Naturheilkunde | AYURVEDA

 

Aus ayurvedischer Sicht erreicht die Frau mit dem Wechsel den Endpunkt ihrer Pitta-Phase (Dosha) im Leben. Durch den Wechsel kommt sie in die dritte Phase des Lebens, das Alter, das von Vata-Dosha dominiert wird. Vata steht für Bewegung, Ungleichgewicht und Wechselhaftigkeit. Daher wird jedes Vata provozierende Verhalten die Wechseljahre erschweren und unangenehmer machen. Yoga und Meditation sowie anregende Öl- oder Pulvermassagen helfen, den Weg in die innere Mitte wiederzufinden. Dabei unterstützt uns das von Dinah Rodrigues entwickelte Hormonyoga sehr effektiv dabei, die Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Yilza Sebastian, unsere Hormonyoga-Expertin aus Indien, führt Sie sanft und sensibel in die Übungen ein, die alle ohne Vorkenntnisse sehr leicht zu erlernen sind. Trainieren Sie Ihre Achtsamkeit und lassen Sie die Übungen Teil Ihres geregelten Lebensalltags werden. Zusätzlich üben auch warme Speisen, Gewürze wie Fenchel, Kümmel und Ingwer, Milchprodukte sowie leichte Bewegung und der Verzicht auf Genussmittel einen beruhigenden Einfluss auf Körper und Seele aus.
 

Unser kostenloser Ratgeber für Sie

 

Der Gesundheitsratgeber hilft Ihnen, neue Lebenskraft zu schöpfen und Beschwerden wie Hitzeschübe, Ein- und Durchschlafstörungen oder Stimmungsschwankungen mit Heilmitteln und Naturheilmethoden erfolgreich zu behandeln. Der Ratgeber informiert über Symptome und Ursachen von Wechseljahresbeschwerden und stellt Ihnen altbewährte sowie neue Methoden aus der Naturheilkunde vor. Sie finden Therapieansätze, die Sie bequem von zuhause aus anwenden können. Darüber hinaus werden Kombinationsmethoden vorgestellt, die eine deutliche Verbesserung vieler Wechseljahresbeschwerden nach sich ziehen können. Wassertreten nach Kneipp, Ayurveda oder TCM – hier finden Sie Anregungen, was Sie selbst tun können, um die Wechseljahre ganz entspannt und bestens gerüstet durchleben zu können.


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