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Inhalt:
Frühling = Zeit zum Gemüse pflanzen

Tipps für den Gemüsegarten

 

Wenn die Tage länger werden, die Temperaturen wärmer und die Nächte frostfrei, dann starten wir jedes Jahr aufs Neue in die Gartensaison. Die Kräuter- und Gemüsesorten werden sorgfältig ausgewählt. Glashäuser, Hochbeete und Töpfe werden bepflanzt. Der Garten wird grüner und bunter. Die Vorfreude auf die erste Ernte und einen Sommer voller frischer Gemüsesorten und knackiger Salate steigt. Besonders jetzt, wo Preise für Lebensmittel immer weiter steigen und wir auch für Gemüse – insbesondere Bio-Gemüse – tiefer in die Geldbörse greifen müssen, möchten viele ihren eigenen Gemüsegarten anlegen. Deshalb haben wir gemeinsam mit unserem Gärtner Franz Bachschweller ein paar Tipps für Anfänger gesammelt, um eine möglichst ertragreiche Ernte zu erhalten.

Tipp #1: Gemüsegarten anlegen

 

Suchen Sie sich für Ihren Gemüsegarten zuerst ein geeignetes Plätzchen. Die meisten Gemüsesorten gedeihen am besten an halbschattigen bis sonnigen Orten. Besonders die häufigsten und beliebtesten Gemüsesorten wie Gurken, Tomaten, Zucchini, Radieschen oder Paprika brauchen viel Wärme und direkte Sonneneinstrahlung. Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Nährstoffe, die die Pflanzen über den Boden aufnehmen müssen, um wachsen und gedeihen zu können. Achten Sie auch darauf, dass der Boden nicht zu fest oder zu stark verdichtet ist, denn Pflanzen brauchen lockere Erde, um den Wurzeln ausreichend Platz zum Entfalten und Festigen zu bieten. Außerdem sollte der Gemüsegarten nicht auf einer zu nassen Fläche angelegt werden. Unser Gärtner Franz Bachschweller empfiehlt einen sandigen Lehmboden. Ein guter Boden mit optimaler Feuchtigkeit ist das Um und Auf. Wer im Frühling hier Zeit und Arbeit investiert, wird den ganzen Sommer davon profitieren. Planen Sie Ihren Gemüsegarten außerdem so, dass Sie alle Pflanzen zum Pflegen und Ernten gut erreichen können.

 

 

Tipp #2: Gemüsepflanzen & Kräuter säen


Einige Gemüse- und Kräutersorten können bereits im März oder April gepflanzt werden. Dafür eignen sich vor allem Töpfe im Haus oder auf geschützten Fensterbänken und Gewächshäuser. Ab Mitte Mai werden auch frostempfindliche Gemüsesorten ins Freie gesetzt. Viele Hobbygärtner warten die sogenannten „Eisheiligen“ ab, die von 11. bis 15. Mai noch für den ein oder anderen Kälteeinbruch und Bodenfrost sorgen könnten. Unmittelbar danach geht es ans Anpflanzen. Für Anfänger und Hobbygärtner, die keinen großen Aufwand betreiben wollen, eignen sich vor allem Gemüsesorten wie Radieschen, Karotten, Zucchini, Zwiebeln, Feld- und Pflücksalat, Kohlrabi und Kartoffeln. Diese üblichen, heimischen Gemüsesorten sind besonders pflegeleicht und nehmen nicht viel Zeit in Anspruch.

 

 

Tipp #3: Alte Gemüsesorten wieder aufleben lassen


Heutzutage liegen auch wieder einige alte Gemüsesorten im Trend, die infolge der Industrialisierung der Landwirtschaft in den Hintergrund rücken mussten, um ertragreicheren Züchtungen den Vortritt zu lassen. Die alten Gemüsesorten haben den klaren Vorteil, dass sie mehr Nährstoffe bilden. Außerdem enthalten sie mehr sekundäre Pflanzenstoffe, denen viele gesundheitsfördernde Wirkungen nachgesagt werden. Zu diesen alten Gemüsesorten zählen beispielsweise Pastinaken, Mangold, Mairüben, gelbe Beete, Steckrüben, Topinambur oder der Blaue Schwede (Kartoffeln). Wagen Sie das Experiment und holen Sie alte Gemüsesorten wieder in unsere heimischen Gemüsebeete zurück – es lohnt sich.

Tipp #4: Gemüsegarten pflegen

 

Der wichtigste Punkt ist die ausreichende Bewässerung, die für das Wachsen der Pflanzen unerlässlich ist. Profis verlegen eigene Bewässerungssysteme im Garten, für Hobbygärtner und Anfänger reichen meist der Gartenschlauch oder die Gießkanne. Achten Sie darauf, dass manche Gemüsesorten (wie beispielsweise Tomaten) nicht von oben gegossen werden sollten. Befreien Sie die Gemüsepflanzen von Schädlingen wie Raupen, Schnecken oder Blattläusen. Tipp: Gewächse wie Kapuzinerkresse, Tagetes, Zwiebeln, Knoblauch und Lauch halten Schädlinge in der Regel vom Gemüsebeet fern. Außerdem ist es wichtig, regelmäßig das Unkraut zu entfernen, was auch gerne mal zu einem kräfteraubenden Akt werden kann.

 

 

Tipp #5: Gemüse ernten


Spätestens im August startet schließlich die angenehme Arbeit: das Ernten und Verkosten der fertigen, reifen Gemüsesorten. Wenn das gesamte Beet abgeerntet ist, säen Sie dieses am besten mit einer Mulch-Schicht (bei leichten Böden) oder winterhartem Gründünger ein. Dazu wird das Beet umgegraben und in diesem Zuge auch gleich Kompost eingearbeitet. Das geerntete Gemüse lagern Sie – wenn möglich – an einem kühlen Ort, wie beispielsweise in einem Vorratskeller. So haben Sie auch im Winter noch lange Freude mit Ihrem ersten eigenen Gemüse.
 

Tipp #6: Profitipp von Gärtner Franz Bachschweller


"Es kann nicht immer alles glatt laufen im Gemüsegarten. Am wichtigsten ist es, nicht gleich zu verzweifeln und aufzugeben, wenn eine Pflanze nicht so ertragreich ist, wie erhofft. Oder wenn Schnecken kommen und die Pflanzen anfressen. Das wird mit Sicherheit passieren und das kommt auch bei den Profis vor, weil es einfach normal ist. Aber dadurch sollte man sich keinesfalls entmutigen lassen – einfach weitermachen, Neues ausprobieren, seine ganz eigenen Erfahrungen machen und daraus lernen. Das Durchhaltevermögen wird belohnt, wenn die ersten Gemüsesorten auf dem eigenen Teller landen."

Frisches Gemüse aus dem Kurhaus-Garten


In unserem Gemüsegarten wachsen Kräuter und Gemüsesorten, die später in der Kurhaus-Küche verarbeitet werden. Wenn Sie Fenchel, Lauch, Zucchini, Tomaten, Auberginen, Paprika, Zwiebeln, Mangold, Spinat, Kartoffeln und Salat auf Ihrem Teller vorfinden, können Sie davon ausgehen, dass es sich dabei um frisch geerntetes Bio-Gemüse aus unserem Garten handelt.

Ayurveda-Rezept-Tipp aus der Kurhaus-Küche


… mit Gemüse aus dem eigenen Garten

... von Küchenchef Gernot Flieher


Spargel-Kokos-Cremesuppe

 

  • 400 g weißer Spargel geschält 
  • 2  El Butterschmalz                                       
  • 100 g Zwiebel 
  • 40 g Ingwer                                                                  
  • 1 l Gemüsebouillon   
  • 200 ml Kokosmilch aus der Dose                             
  • 1-2 El Petersilie gehackt 
  • Salz, weißer Pfeffer, Muskatnuss

In einem Topf das Butterschmalz erhitzen, kleingeschnittene Zwiebel darin glasig anbraten. Ingwer in kleine Würfel schneiden und ebenfalls mit anbraten. Den geschälten, kleingeschnittenen Spargel dazugeben und mit Gemüsebouillon und Kokosmilch aufgießen. Alles weichkochen und mit einem Stabmixer fein pürieren. Abschmecken mit Petersilie, Salz, Muskatnuss und weißem Pfeffer.

 

Mandel-Zucchini-Gemüse

 

  • 1 Zucchini gewürfelt
  • 1 Zwiebel geschnitten
  • 1 Tomate gewürfelt
  • 2 EL Ghee
  • 50 g Mandeln gemahlen
  • 1 TL frischer Ingwer gewürfelt
  • 1 TL Zitronensaft
  • 1 TL Garam Masala
  • 50 ml Schlagobers
  • 1  TL Pitta-Gewürzmischung
  • 1 TL Zitronensaft
  • 1 TL Pinienkerne
  • 1 TL Korianderblatt frisch
  • Salz

In einem Topf das Ghee erhitzen und die Zwiebel darin anschwitzen. Tomaten, Mandeln, Ingwer, Pittagewürz und Garam Masala hinzufügen und etwa 1 Minute weiterschmoren. Etwas Wasser dazugeben. Zucchiniwürfel mit in den Topf geben und weitere 2 Minuten mitbraten. Anschließend den Schlagobers zugeben, mit Salz und Zitronensaft abschmecken und beim Anrichten mit Pinienkernen und Koriandergrün garnieren.

 

VATA: Amchur statt Zitronensaft mit Ghee beträufeln // PITA: keine Abwandlung // KAPHA: keine Sahne, mit Pfeffer abschmecken

 

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Kochen und Backen!


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