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Svedana Schwitztherapie nach Ayurveda

Wenn Doshas aus dem Gleichgewicht geraten und ihren angestammten Platz im Körper verlassen, kann das zu verminderten Immunreaktionen und weiteren Störungen im Körper führen. Durch Svedana (therapeutisches Schwitzen) werden die Doshas zurückgeleitet, hauptsächlich in den Magen-Darmtakt, wo sie in Balance gehalten werden sollen.

 

Was ist Svedana nach Ayurveda?

 

Svedana ist eine Maßnahme zur Vorbereitung auf weitere ausleitende Anwendungen – z.B. führt man die Svedana-Anwendungen idealerweise vor einer Panchakarma-Kur durch. Svedana-Anwendungen wirken über die Haut, stärken Gewebe und Blut und bewirken die Freisetzung von fehlgeleiteten Doshas und Toxinen die sich im Körper abgelagert haben. In den Verdauungstrakt abgeleitet lassen sie sich mit Panchakarma-Maßnahmen (z.B. Erbrechen oder Abführen) wieder aus dem Körper ausleiten.

 

Svedana kann auf zwei Arten durchgeführt werden:

 

Äußerliche Hitzeanwendungen wie heiße Bäder Sauna, Schwitzkasten, Packungen und Wickel oder Sonnenbäder. Und innerliche Hitzeentwicklung wie körperliche Aktivität, Sport, heißes/scharfes Essen, Ingwertees oder intensive Massagen. Im Ayurveda spielen die äußerlichen Hitzeanwendungen eine zentrale Rolle.

 

Man unterteilt sie in 5 Kategorien:

  1. Strahlungswärme: Der Patient kann dabei am Feuer sitzen oder er wird mit einem heißen Gegenstand behandelt, z.B. einem mit heißem Sand gefüllten Stempel. Diese Form der Strahlungswärme dringt durch die oberen Hautschichten bis tief ins Gewebe ein.
  2. Heiße Bäder oder Duschen: Voll-, Hand-, Fuß-  oder Sitzbäder in heißem Wasser oder Kräuterabkochungen. Der Therapeut kann auch heiße Flüssigkeiten direkt über der schmerzhaften Körperstelle auf die Haut auftragen.
  3. Heiße Packungen: Für die Packung nimmt man etwa eine halbe Tasse Kichererbsenpulver oder Weizenmehl, fügt je einen halben Teelöffel der gewünschten Kräuterpulver zu und vermengt es mit ausreichend Wasser, um einen Teig zu erhalten, der noch mit Ghee und Gewürzen verfeinert wird. Diese Paste wird dann gekocht und anschließend gleichmäßig auf ein Tuch aufgetragen, das man auf die schmerzhafte Körperstelle auflegt. Diese Packungen sind hilfreich bei Muskelschmerzen, Krämpfen, Koliken, Bauchfellschmerzen und bei Eiterungen.
  4. Heiße Dämpfe: Sauna, Dampfbad, Schwitzkasten und heiße, mit Wasser zu übergießende Lavasteine. Der Dampf verbessert die Atmung, fördert die Durchblutung und entspannt die Muskulatur. Verwendet man zusätzlich Kräuterabkochungen, so wirken deren Inhaltsstoffe im Dampf über die Haut.
  5. Trockener Schweiß: Sonnenbäder und direkte Hitze durch heiße Wickel.

Die angemessene Anwendungszeit variiert individuell. Eine Ölmassage vor dem Schwitzen begünstigt das Ausscheiden von Toxinen!

Ayurveda im Kurhaus Schärding

 

Ayurveda im Kurhaus Schärding ist originalgetreu bis in kleinste Detail. Kostbare Stoffe schmücken den Therapie-Raum, in dessen Mitte ein original indischer Tisch für die speziellen Öl-Massagen steht. Nur ein kurzer Augenblick und man vergisst Hektik und Stress des Alltags und taucht in die Stille und Harmonie dieser indischen Heilkunst ein. Der Duft der verschiedenen Öle lässt den Besucher endgültig alles rundherum vergessen, man beginnt das Stück Indien am Inn voll und ganz zu genießen. „Ayurveda wird heute vielerorts angeboten, wir setzen aber auf Qualität und Originalität bis ins kleinste Detail. Unsere speziellen Öle etwa bekommt man nicht einfach im nächsten Supermarkt – die werden extra für uns nach alter Tradition direkt in Indien zubereitet", erklärt  Nijo Sebastian, ausgebildeter Ayurvedatherapeut.

 

Besonders bewährt sind die verschiedenen Therapien vor allem bei chronischen Beschwerden wie Rheuma, Magen-Darmerkrankungen, Asthma, vegetativen Störungen, Wirbelsäulen- und Gelenksbeschwerden aber auch Schlafstörungen und nervösen Anspannungen.


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