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Inhalt:
Gesunde Ernährung für den Darm und den gesamten Organismus

Unsere wohltuende Medkulinarik im Kurhaus Schärding 

 

„Zeit was zu ändern“ – das ist unser neuer Slogan. Und den haben wir uns gleich zu Herzen genommen. Das Ergebnis ist eine Neuerung im kulinarischen Bereich, die unserem großen Schwerpunkt „gesunde Ernährung“ Rechnung trägt. Wir wollen gar nicht lange um den heißen Brei herumreden: Seit 1.1. 2024 gibt es bei uns im Kurhaus Schärding keine Halbpension mehr. Oder anders ausgedrückt: Schwere Mahlzeiten abends sind passé. Und das ist ein Grund zur Freude – fragen Sie am besten Ihren eigenen Körper, denn der wird Ihnen diese Umstellung danken. Aber warum eigentlich? Was hat das Ganze mit unserem Stoffwechsel, unserer Leistungsfähigkeit und unserem Schlaf zu tun und warum ist gesunde Ernährung für den Darm so wichtig? Wir übergeben das Wort an dieser Stelle an unsere Ernährungswissenschaftlerin und Fastentrainerin Monika Rotarski und erklären Ihnen, warum wir von diesem Konzept überzeugt sind.

 

 

Ein Wunderwerk namens Stoffwechsel 


Die Hauptrolle in diesem neuen Plan spielt er: unser Stoffwechsel. Und den kann man zu Recht als Wunderwerk der Natur bezeichnen. Denn bei diesem biochemischen Prozess wandelt der Körper die aufgenommenen Nährstoffe aus der Nahrung in Energie um. Kraft, die wir benötigen, um gut durch das Leben zu kommen. Wie rasch und reibungslos dieser Ablauf vonstattengeht oder ob es dabei Probleme gibt, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und hängt von der gesamten Funktion des Magen-Darm-Traktes ab. Auch die Menge der Verdauungsenzyme und -säfte, die dabei entstehen, spielt eine Rolle, genauso wie schnell sich der Nahrungsbrei bewegt. Fakt ist jedenfalls: Es gibt Zeiten, in denen der Stoffwechsel besonders aktiv ist. Dann wird viel Energie produziert, gleichzeitig lagert sich nur wenig Fett ein, das unseren Organismus negativ beeinflussen kann. Ein optimales Szenario. Meistens ist der Stoffwechsel am aktivsten:

  • morgens, gleich nach dem Aufwachen
  • während und nach einer körperlichen Aktivität
  • unmittelbar nach Mahlzeiten

Kein Wunder also, dass sich das Sprichwort „Morgenstund hat Gold im Mund“ wacker hält. Denn Frühaufsteher strotzen oft nicht nur vor Energie, sondern all das, was wir frühmorgens zu uns nehmen, kann der Körper bei den meisten Menschen auch hervorragend in Energie umwandeln. Ein Grund, warum der Stoffwechsel in der Früh so aktiv ist, ist die Tatsache, dass wir die Nacht über gefastet haben. Durch die nun erneute Nahrungszufuhr findet ein Antrieb statt.

Abends verlangsamt sich der Stoffwechsel


Doch je länger der Tag dauert, desto gemächlicher mahlen diese inneren Mühlen. Das bedeutet: Zum Abend hin verlangsamt sich der Stoffwechsel. Auch viele weitere Körperfunktionen werden gedrosselt, immerhin bereitet sich der Organismus auf eine Ruhephase vor. So nimmt etwa die Magensaftproduktion ab. Zugleich verlangsamen sich die Magenentleerung sowie die Bewegung der Darmmuskulatur. Wer jetzt noch riesige, fett- und kohlenhydratreiche Gerichte isst, hält den Körper weiter auf Trab, anstatt ihn zu entlasten. Die Folge ist eine Überforderung. Und auf diese reagiert der Körper nicht selten mit Symptomen wie Sodbrennen, Gastritis oder Reflux. Langfristig gesehen kann es sogar zu schwerwiegenden Verdauungsbeschwerden kommen, zu Gewichtszunahme oder Cholesterin-Problemen. Auch Wärme spielt dabei eine Rolle – „Thermogenese“ oder „Thermogen-Effekt“ lautet in diesem Zusammenhang das Stichwort. Das heißt: Lebewesen produzieren beim Essen und Verdauen Wärme – und damit beim gesamten Stoffwechsel. Speziell abends bereitet sich der Körper jedoch auf das Ruhen vor – weniger Wärme und Energie sind gefragt. Wer jetzt dennoch zu Schweinefleisch, Paniertem und Pommes greift, regt die Wärmeproduktion an, was sich kontraproduktiv auf Erholung und Entspannung auswirkt.

 

 

Wir schlafen, um zu leben

 

Auch der Schlaf kann darunter leiden – und das kann ebenso verheerende Folgen haben. Denn wir benötigen ihn für eine Fülle an lebenswichtigen Funktionen – zum Beispiel:

  • In der Nacht regeneriert sich unser neuronales Netzwerk, alle Eindrücke des Tages werden verarbeitet, das Gehirn räumt auf und rüstet sich für einen neuen Tag.
  • Im Schlaf werden Wachstumshormone ausgeschüttet, das Immunsystem wird angeregt, Hormone produziert und neue Zellen entstehen.
  • Vor allem das Stresshormon Cortisol wird sodann von bestimmten Botenstoffen abgebaut, wodurch Burnout und Depressionen eine geringere Chance haben.
  • Ebenso sinkt der Blutdruck und das Herz schlägt langsamer, was dem Organismus zugutekommt und uns dabei hilft, uns zu regenerieren.

Guter Schlaf ist also essenziell. Doch ist der Körper einer zusätzlichen Belastung ausgesetzt, weil er abends noch große Speisen verdauen muss, so werden dadurch auch alle wichtigen Prozesse, die in Zusammenhang mit dem Schlaf stehen, gestört. Und auch das hat langfristig gesehen einen negativen Einfluss auf unsere Gesundheit.

„Wenn wir unseren Körper abends noch mit einer zu fett- und kohlenhydratreichen Mahlzeit belasten, wirkt sich das wie eine negative Kettenreaktion auf Faktoren wie den Magen-Darm-Trakt, das Immunsystem, das Gewicht, den Schlaf oder die Leistungsfähigkeit aus.“ – Monika Rotarski

Abends lieber leicht

 

In Summe lässt sich daher feststellen: Greifen wir abends nur noch zu leichter Kost und stellt das Abendessen nicht die größte Speise des Tages dar, so kann dies eine Fülle an Vorteilen haben: Wir …

  • entlasten dadurch den Magen-Darm-Trakt,
  • helfen dem Immunsystem,
  • schlafen besser,
  • kurbeln die Regeneration an,
  • sind leistungsfähiger,
  • verbessern unser Gewichtsmanagement.

Und von diesem Potpourri an Pluspunkten möchten wir, dass auch Sie im Kurhaus Schärding profitieren. Daher gibt es seit 1.1.2024 im Zuge unserer Medkulinarik keine Halbpension mehr, sondern ausschließlich Vollpension, wobei wir uns ganz allgemein von zu üppigen Mahlzeiten verabschieden und speziell beim Abendmenü auf eine leichte Kost ohne Dessert fokussieren – Ihrem Körper zuliebe. Natürlich hängen die Gerichte vom jeweils gewählten Paket bzw. Schwerpunkt ab, etwa Ayurveda oder Fasten. Unser kulinarisches Angebot teilt sich daher wie folgt auf:

 

  • Frühstück: Morgens erwartet Sie ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, um kraftvoll in den Tag zu starten.
  • Mittagessen: Wir setzen auf einen schmackhaften Hauptgang. Je nach Schwerpunkt kommen eventuell noch eine leichte Suppe sowie ein Dessert hinzu. Zudem gibt es ein Salatbuffet.
  • Abendessen: Je nach Programm runden wir den Tag kulinarisch mit einer großen Suppe oder einer kleinen Suppe samt einem leichten Hauptgang ab.

 

Übrigens: Unsere Küche wurde mit der „Grünen Haube“ ausgezeichnet – exquisite Hochgenüsse sind bei der Medkulinarik also garantiert.

 

Machen Sie sich gerne ein Bild von allen weiteren Inklusivleistungen, die Sie bei einem Aufenthalt im Kurhaus Schärding erwarten. Wir freuen uns darauf, Ihren Gaumen und Magen schon bald verwöhnen zu dürfen!

 

Zu den Inklusivleistungen


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