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Hormon Yoga

Was ist Hormon Yoga?

 

Hormone spielen im Leben von Männern und Frauen eine ganz entscheidende Rolle. Geraten sie jedoch in ein Ungleichgewicht, kann es zu erheblichen Problemen und Befindlichkeitsstörungen kommen.

 

Hormone steuern eine Vielzahl von Vorgängen im menschlichen Körper. Sie beeinflussen beispielsweise

  • das Wachstum
  • die Konzentration
  • die Merkfähigkeit und Gedächtnisleistung
  • Schwangerschaft und Milchproduktion
  • der Zyklus der Frau
  • die Pubertät

So gut wie alle im Körper ablaufenden Vorgänge sind auf bestimmte Hormone zurückzuführen. Bei den Herren kann es durch Hormonmangel zu Erektionsstörungen kommen. Beide Geschlechter bemerken durch hormonelle Schwankungen Einflüsse auf das Haarwachstum, die Schweißbildung, eine Gewichtszunahme (Hunger, Verdauung). Sie beklagen zudem einen schlechten Schlaf, Müdigkeit und fehlende Entspannung. Lust und Aktivität lassen nach, Depressionen, Frust und Aggressionen machen sich breit. Hormone sind ebenfalls für eine starke Immunabwehr und für Wechseljahresbeschwerden (bei beiden Geschlechtern) verantwortlich. Im Laufe des Lebens verändern sich Hormonkonzentrationen bei Mann und Frau immer wieder.

Hormon-Yoga Wirkung

 

Wenn Hormone aus dem Gleichgewicht geraten, merken das Männer und Frauen oft recht deutlich. Doch anstatt sofort auf Pillen zurückzugreifen, die häufig auch Nebenwirkungen haben, empfehlen die Experten heutzutage Hormon-Yoga. Dinah Rodrigues hat diese speziellen sanften Yogaübungen entwickelt, die zu mehr Ausgeglichenheit und Vitalität führen können. Insgesamt soll bewirkt werden, dass Patienten ihr Wohlbefinden zurückerlangen.

 

Die „Erfinderin“ und Psychologin ist der Ansicht, dass eine rechtzeitige Vorbereitung auf Veränderungen, beispielsweise auf Rückgangsjahre, diese Zeit problemloser gestalten könnte. Die meisten Frauen kämen jedoch erst, wenn sie bereits Beschwerden verspüren.

 

Das ganzheitliche Hormon-Yoga stellt eine wirksame Alternative zur Hormonersatztherapie dar. Es finden sich darin Elemente aus verschiedenen Yoga-Richtungen. Sie alle wirken jedoch gemeinsam auf die Organe, die mit hormonellen Veränderungen in Verbindung stehen – also auf die Schilddrüse, die Hypophyse (Hirnanhangsdrüse), die Nebennieren und die Ovarien (Eierstöcke).

 

Ein entscheidender Punkt beim Hormon-Yoga ist die sogenannte Feuer- oder Blasebalg-Atmung (Bhastrika). Diese sorgt für mehr Dynamik und verstärkt den Effekt der Yoga-Übungen. Der Bauchnabel bewegt sich während des Einatmens nach außen. Die Luft wird dann kraftvoll durch die Nase ausgestoßen und der Nabel dabei nach innen gezogen. So aktiviert diese Atmung die eigene Energie und wirkt wie eine Art Massage auf innere Organe.

 

Gibt es Nachweise über die Wirkung von Hormon-Yoga?

 

Bereits mehrere Fachleute konnten nachweisen, dass sich die speziell zugeschnittenen Yoga-Übungen positiv auf die Geschlechts-, Schilddrüsen- und Stresshormone auswirken. Dazu sind jedoch einige Monate Training erforderlich. Auch Stoffwechselstörungen sprechen auf die Übungen an. So soll das Risiko für Diabetes, Infekte, Depressionen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sinken. Ausreichender Schlaf und Entspannung, Geselligkeit und Zuversicht, Meditation und Sport werden ebenfalls günstig beeinflusst.

 

Wie die Botenstoffe genau interagieren und welche biochemischen Vorgänge für die Balance der Hormone zuständig sind, darüber sind sich die Fachleute nicht einig. Die Studien sind äußerst komplex und bislang konnten allgemeingültige Aussagen nicht getroffen werden.

Hormon-Yoga gegen Migräne

 

Die Entwicklerin des Hormon-Yogas, Dinah Rodrigues, verspricht, dass dieses Training überaus hilfreich ist, Migräne zu beseitigen. Neben vielen anderen Problemen, wie prämenstruelles Syndrom, Appetit- oder Lustlosigkeit wurde Hormon-Yoga ursprünglich entwickelt, um Wechseljahresbeschwerden ohne Medikamente zu lindern. Dass das Hormon-Yoga ebenso erfolgreich gegen Migräne eingesetzt werden kann, war ursprünglich nicht beabsichtigt. Betroffene berichten jedoch immer wieder, dass sie durch Hormon-Yoga nahezu beschwerdefrei seien.

 

Hormone und Migräne

 

Dass Migräne hormonelle Ursachen hat, vermuten viele Frauen. Ob prämenstruelle Migräne, stechende einseitige Kopfschmerzen während der Regelblutung oder in den Wechseljahren – immer scheinen die Hormone schuld. In diesem Falle sind es tatsächlich die Östrogene und weitere weibliche Sexualhormone, die zusammenspielen. Es finden sich immer wieder Hinweise, dass weibliche Geschlechtshormone Einfluss auf die Schmerzreiz-Verarbeitung im Gehirn haben. Bis zur Pubertät leiden beide Geschlechter gleich häufig an Migräne, danach verdreifacht sich die Anzahl zuungunsten der Frauen. Schließlich haben in den Wechseljahren, der sogenannten Menopause, Frauen noch doppelt so häufig Migräne wie Männer.

Inwieweit die Antibabypille Schuld an Migräneattacken ist, konnte noch nicht eindeutig geklärt werden. Einige Frauen berichten darüber, dass sie erst seit der Einnahme des Verhütungsmittels mit Migräneanfällen zu kämpfen haben. Stress ist ebenfalls häufig schuld daran, dass der Hormonhaushalt aus dem Takt gerät. In jedem Fall ist es gut, wenn Betroffene die Hormon-Yoga-Übungen zur Hand haben, um sich schnellstens selbst zu helfen. Sonnengruß und Co. helfen dabei, die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Nebenbei beobachten Anwender nicht nur eine Abnahme der Intensität, sondern auch der Häufigkeit der Migräneattacken.

 

Fallbeispiel

 

Eine Patientin leidet seit mehr als 20 Jahren unter heimtückischer Migräne. Jeden Monat ist sie zwei Mal für zwei bis drei Tage außer Gefecht gesetzt. Obwohl sie bereits einiges ausprobiert hat, half nichts wirklich und dauerhaft. Sie suchte schließlich ein auf Kopfschmerz spezialisiertes Zentrum auf, doch mehr als Tabletten gab man ihr hier nicht. Medikamente sind jedoch nie frei von Nebenwirkungen, weshalb sich die Betroffene nach einer Alternative umsah. Sie fand diese im Hormon-Yoga, wobei sie vier bis fünf Mal pro Woche die Yoga-Übungen durchführt. Tritt eine akute Migräne-Attacke auf, so die Patientin, dann ist diese spätestens bei der fünften Übung weg. Durch das Yoga werden die Bereiche angeregt, die für die Produktion von Hormonen zuständig sind – unter anderem die Schilddrüse oder die Hirnanhangsdrüse (Hypophyse). Interessanterweise arbeiten die Yoga-Trainer mit Übungen, die den gesamten Organismus kräftigen und den Hormonhaushalt unterstützen. Das Zusammenspiel der einzelnen Yoga-Figuren zeigt den ganzheitlichen Ansatz der Methode.

 

Erwärmung und Lockerung sind wichtige Bestandteile

 

Wie bei allen anderen Sportarten, so ist auch beim Hormon Yoga gezielte Erwärmung und Lockerung wichtig, um sich keine Zerrungen oder Risse an Muskeln und Bändern zuzuziehen.

Und so geht's: Die hintere Beinmuskulatur wird durch Rückenlage und angewinkelte Beine erwärmt und gedehnt. Die großen Zehen mit den Händen greifen, den Körper nach rechts drehen, Zehen gut festhalten, rechtes Bein ausstrecken (am Boden). Diese Position zunächst kurzzeitig halten, später steigern. Idealerweise wird bis fünf gezählt. Anschließend die Übung mit der Gegenseite wiederholen. Dies ist jedoch nur ein Trainingspunkt des Hormon-Yogas – es gibt zahlreiche Übungen für verschiedene Anwendungen.

Hormon-Yoga bei Kinderwunsch


Viele Paare wünschen sich über Jahre ein Kind, aber es will und will einfach nicht klappen. Wenn die körperlichen Ursachen ausgeschlossen sind, wenn z. B. die Samenfäden ausreichend und beweglich sind oder die Frau keine Verwachsungen und Fehlbildungen hat, werden häufig psychische Ursachen diskutiert. Setzt sich das Paar mit seinem Kinderwunsch unter Stress oder wird von Angehörigen und Freunden mit der Frage, wann es denn endlich soweit sei, genervt, kann sich das negativ auswirken.

 

Weitere Faktoren, die auf eine mögliche Schwangerschaft Einfluss nehmen können, sind Alkohol, Rauchen, zu viel Arbeit und persönliche Probleme. Schließlich spielt auch die Häufigkeit des Beischlafs eine große Rolle. Viele Paare probieren nun allerlei Möglichkeiten aus – von speziellen Stellungen bis hin zu bestimmten Zeiten. Doch der Druck hinter dem Wunsch kann Schuld daran sein, dass es mit dem Nachwuchs trotz aller Bemühungen nicht klappt.

 

Mit Hormon-Yoga bei Kinderwunsch die richtigen Stoffe ankurbeln

 

Die Hormon-Yoga-Übungen bei Kinderwunsch reichen von einer speziellen Atmung, wobei die Luft durch den Mund tief ein- und durch die Nase stoßweise wieder ausgeatmet wird, über Dehnungen bis hin zu Übungen, die Stoffwechsel, Kreislauf und eben auch die Hormone in Schwung bringen. Diese Übungen sollten über mehrere Monate regelmäßig durchgeführt werden, um einen Erfolg zu erkennen – der Körper muss sich erst auf die veränderten Verhältnisse einstellen. Darüber hinaus wird das Herz gekräftigt, der Blutdruck sinkt, das Immunsystem wird gestärkt.

 

Hormon-Yoga sorgt dafür, dass sich die, die diese Methode praktizieren, rundum wohlfühlen. Es spricht auch nichts dagegen, die Übungen gemeinsam mit dem Partner durchzuführen, wenn dies zeitlich machbar ist.

 

Hormon-Yoga zur Entspannung

 

Dass Yoga generell eine entspannende Methode ist, sollte jedem bekannt sein. Zwar werden Stoffwechsel und Herz-Kreislauf-System angeregt, doch die Übungen sind sanft und wenig Kräfte zehrend. Deshalb kann mit Yoga auch das psychische Wohlbefinden positiv beeinflusst werden. Bewegung ist für die Psyche gesund und ein erprobtes Mittel gegen Depressionen. Wenn sich zum Kinderwunsch noch die Enttäuschung gesellt, weil es bisher nicht geklappt hat, sorgt Hormon-Yoga für mehr Ruhe und Ausgeglichenheit. Die Anspannung kann weichen und der Druck, der auf dem Paar lastet, wird durch diese speziellen Yoga-Übungen gemindert. Dies kann ebenfalls dazu führen, dass entspannter an den Sex und den Kinderwunsch herangegangen wird. Möglicherweise ist der Wunsch dann auch gar nicht mehr so vordergründig präsent. Erst werden gemeinsame Hormon-Yoga-Techniken angewendet, schließlich gemeinsam gekuschelt, der Rest ergibt sich. In lockerer Atmosphäre ist der Akt kein lästiger mehr, sondern macht entspannt wieder viel mehr Spaß. Vielleicht erfüllt sich dadurch auch der Kinderwunsch leichter und schneller. Einen Versuch wäre es in jedem Fall wert.

Yoga nicht nur Frauensache

 

Durch die verschiedenen Übungen werden die Hormon-produzierenden Drüsen angeregt – nicht nur bei Frauen. Inzwischen ist bekannt, dass auch der männliche Hormonhaushalt durch äußerliche Einflüsse, wie Stress oder Wechseljahre, aus dem Gleichgewicht geraten kann. Neben der Stressbewältigung sorgen die Hormon-Yoga-Übungen bei Männern für eine Anregung von Hoden (Gonaden), Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) und Schilddrüse.

 

Da den Männern hormonelle Probleme oft peinlicher sind als den Damen, werden die Kurse oft als Vital-Yoga und Ähnliches angepriesen. Bevor „er“ zum Viagra greift, sollte der Mann den Schmetterlingssitz einmal ausprobieren. Dieser wirkt gegen Probleme mit der Libido (Lust) und gegen einen fallenden Testosteronspiegel. Hormon-Yoga für Männer verspricht eine schonende Reaktivierung. Spezielle Übungen, wie die Vorbeuge im Stand, regen die Hormonproduktion in den Nebennieren an, der Schmetterlingssitz die Testosteronherstellung in den Hoden.

Hormon-Yoga in den Wechseljahren

 

Die Wechseljahre machen Frauen schon seit Jahrtausenden mehr oder weniger stark zu schaffen. Neben Schweißausbrüchen und Hitzewallungen kommt es häufig auch zu Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen. Doch nicht alle Frauen möchten eine Behandlung mit Hormonen. Als sanfte Alternative zur Hormontherapie wird Hormon-Yoga für Frauen in den Wechseljahren gelobt. Während betroffenen Patientinnen in der Menopause jahrzehntelang von ihrem Frauenarzt Hormontabletten verschrieben wurden, erfreuen sich heutzutage auch natürliche Lösungen einer wachsenden Beliebtheit.

 

Was bewirkt Hormon-Yoga in den Wechseljahren?

 

Durch diese spezielle Variante des Yogas wird neben Schilddrüsenhormonen auch die Produktion von Geschlechtshormonen angekurbelt. Die Übungen stärken den gesamten Organismus und wirken zudem effektiv gegen Stress. Allerdings sollten die Übungen schon einige Monate ausgeführt werden, damit sich eine Linderung der Beschwerden einstellt.


Bewegung wird bei nervlichem Stress immer empfohlen. Herz und Kreislauf werden durch Hormon-Yoga gekräftigt, was wiederum auch den Blutdruck senkt. Hinzu kommt ein besserer Schlaf mit ausgedehnter Entspannung. Die Meditation und die sportliche Betätigung wirken sich jedoch ebenfalls stabilisierend auf das seelische Wohlbefinden aus. Die Betroffenen gehen wieder gern unter Menschen und scheuen keine Schweiß- oder Gefühlsausbrüche mehr. Ein ausgeglichener Hormonhaushalt wirkt sich insgesamt positiv auf das gesamte Befinden aus. Frauen bekommen hormonell bedingte Aggressionen, wie sie einige auch vom Regelzyklus her kennen, gut in den Griff. Auch die leidigen Fressattacken gehören der Vergangenheit an.

 

Ein weiteres Problem von Frauen in den Wechseljahren ist die Libido. Hormon-Yoga frischt die nötigen Hormone auf, sodass in Partnerschaften der sogenannte zweite Frühling eintreten kann. Trotz Wechseljahre müssen die Betroffenen, egal, ob Frau oder Mann, nicht auf eine erfüllte körperliche Beziehung verzichten. Dabei ersetzt Hormon-Yoga auch bei den Männern die allseits beliebten Potenzmittelchen, die wegen ihrer Nebenwirkungen für das Herz nicht vorteilhaft sind.

 

Rechtzeitig mit Hormon-Yoga beginnen

 

Die portugiesische Psychologin Dinah Rodrigues bemängelt immer wieder, dass viele Frauen erst dann zu den Workshops kommen, wenn sie Beschwerden haben. Ihrer Meinung nach könnte mit den Elementen aus verschiedenen Yoga-Arten bereits prophylaktisch gearbeitet werden. Die Bewegungseinheiten sind so aufgebaut, dass sie auf alle Hormon-bildenden Organe wirken. So werden unter anderem auch die Eierstöcke unterstützt. Ein rechtzeitiger Beginn mit Hormon Yoga erleichtert den Übergang in die Menopause erheblich. Die Beschwerden entwickeln sich gar nicht erst so ausgeprägt, wie ohne regelmäßiges Training.

 

Auf die Atmung kommt es an

 

Frauen trainieren beim Hormon-Yoga jedoch nicht nur ihren Körper. Wichtig ist auch die richtige Atemtechnik. Sie wird als Blasebalg-Atmung bezeichnet (Bhastrika). Die Übungen werden dadurch dynamischer und ihre Wirksamkeit wird noch erhöht. Bei der korrekten Einatmung bewegt sich der Bauchnabel vom Körper weg. Anschließend wird mit viel Kraft durch die Nase ausgestoßen. Der Nabel zieht sich dabei nach innen, da er bewusst eingezogen wird. Diese Atmungsart wirkt, als würden die inneren Organe massiert. Die Energie und die Selbstheilungskräfte werden aktiviert.


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