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Inhalt:
Hautgesundheit

Was können wir tun für eine gesunde Haut?

 

Wer kennt es nicht: die unreine Haut in der Pubertät, die kleinen Pickelchen nach der Tafel Schokolade am Vortag oder die ersten Fältchen, die sich bereits in jungen Jahren im Gesicht abzeichnen. Auf der anderen Seite stehen teure Cremes, Peelings und Gesichtsmasken, die wahre Wunder vollbringen sollen, aber meist nur Auswirkungen auf die Geldbörse haben – und hier natürlich keine positiven. Was viele unterschätzen, ist die Auswirkung unseres Lebensstils und unserer Ernährung auf die Haut. Dabei können wir ohne viel Geld und verheißungsvolle Beautyprodukte etwas für unsere äußere Hülle tun. Die Ernährung spielt dabei eine ganz wesentliche Rolle. Deshalb wollen wir uns heute der Frage widmen, welche Lebensmittel gut bzw. schlecht für die Haut sind, worauf wir besser verzichten sollten und bei welchen Speisen wir in vollen Zügen und ohne schlechtes Gewissen zuschlagen können.

Welche Lebensmittel sind schlecht für die Haut?

 

Wir haben bei unserer Ernährungsberaterin Monika Rotarski nachgefragt, welche Lebensmittel negative Auswirkungen auf eine gesunde Haut haben, und warum:

 

Zucker

 

Durch die Aufnahme von Zucker steigt der Blutzuckerspiegel an. Insulin muss ausgeschüttet werden, was wiederum das Zellwachstum anregt. In weiterer Folge werden auch die Talgdrüsen größer und Akne wird begünstigt. Zudem kommt es zu einer Entzündungs-/Juckreizförderung, welche Pickel sprießen lässt. Besonders bei Hauterkrankungen wie Neurodermitis, bei der das Immunsystem eher schwach ausgeprägt ist, verschlimmert Zuckerkonsum die Symptome. Ebenso wird durch Zucker die Hauterneuerung verschlechtert. Folglich kommt es zu einer schnelleren Faltenbildung. Durch die Zuckeraufnahme werden Kollagen und Elastin abgebaut, welche für die Festigkeit und Elastizität der Haut verantwortlich sind.

 

Alternativen für Zucker
Auf Zucker zu verzichten, klingt in der Theorie immer einfacher, als es in der Praxis tatsächlich ist. Denn die meisten von uns verspüren regelmäßig Heißhunger auf Süßes. Um diesen zu stillen, gibt es einige Alternativen:

  • Mandeln
  • Ungezuckertes Mandel-/Erdnussmus
  • Dunkle Schokolade (mind. 60 % Kakaogehalt)
  • Beeren (Tipp: gefriergetrocknet sind sie ein leckerer, ungezuckerter Snackersatz für den Fernsehabend)
  • Ungesüßter Früchtetee als Ersatz für zuckerhaltige Getränke

 

Alkohol

 

Alkoholische Getränke stören den Lymphfluss und haben eine aufschwemmende Wirkung. Neben den bekannten, negativen Auswirkungen auf unser Immunsystem und unsere Leber, ist Alkohol auch für die Haut schädlich. Durch den regelmäßigen Konsum von Alkohol wird die Haut trocken und das Bindegewebe geschwächt. Außerdem erhöht Alkohol die Talgproduktion, was in weiterer Folge Unreinheiten und Mitesser mit sich bringt. Deshalb: Lieber auf Alkohol verzichten und diesen durch Wasser oder ungesüßten Tee ersetzen. Damit tun Sie Ihrem Körper in vielerlei Hinsicht etwas Gutes!

 

Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index


Der glykämische Index zeigt den Anstieg des Blutzuckers nach dem Verzehr von kohlenhydrathaltigen Lebensmitteln. Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index lassen den Blutzuckerspiegel schneller steigen und begünstigen die Insulinausschüttung. Diese wiederum fördert Entzündungen der Talgdrüsen und damit die Bildung von Pickel. Zu den Lebensmitteln mit einem hohen glykämischen Index zählen bspw. Produkte mit Weißmehl, weißer Reis, Cornflakes oder auch Kartoffelpüree und Pommes. Auf diese Lebensmittel sollte möglichst verzichtet werden, wenn Sie Ihrer Haut etwas Gutes tun möchten.

 

Lebensmittel mit hohem Milchanteil


Kuhmilch bzw. Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Kuhmilch können den Hormonhaushalt durcheinanderbringen und die Talgproduktion erhöhen. Daher unser Tipp: Ersetzen Sie Kuhmilch öfter einmal durch eine pflanzliche Alternative wie Hafermilch oder Reismilch.

Welche Lebensmittel sind gut für die Haut?

 

Neben diesen ganzen „schlechten“ Lebensmitteln hat unsere Ernährungsberaterin Monika Rotarski auch einige „gute“ Lebensmittel für Sie gesammelt, bei denen Sie hemmungslos zugreifen können:

  • Beeren: wirken stark antioxidativ
  • Granatapfelkerne und -öl: Der Apfel der Aphrodite sorgt für eine optimale Nährstoffversorgung der Haut und hat einen hautstraffenden und feuchtigkeitsspendenden Effekt. Granatapfelöl wirkt – beim Auftragen auf die Haut – unterstützend auf deren Elastizität.
  • Cranberries, Aroniabeeren
  • Trauben
  • Brokkoli: enthält viele B-Vitamine, die die hauteigenen Regenerationsprozesse unterstützen
  • Basische Lebensmittel: sind entzündungshemmend und regen den Stoffwechsel an
  • Wasser, Wasser und noch mehr Wasser: Mind. 1,5 bis 2 Liter Wasser am Tag sollte jede:r von uns zu sich nehmen. Wasser fördert die Durchblutung der Haut und sorgt dafür, dass diese nicht austrocknet und elastisch bleibt. Wasser reinigt den Körper und hilft der Haut beim Ausscheiden schädlicher Stoffe. Denn falls Sie es noch nicht wussten: Die Haut ist das größte Entgiftungsorgan unseres Körpers. Wem der Geschmack von reinem Wasser zu langweilig ist, der kann auf ungesüßten Tee zurückgreifen oder das Wasser mit frischer Minze aufpeppen.

Gesundheitstipp von Monika Rotarski, unserer Ernährungsberaterin im Kurhaus Schärding:

 

„Was sich besonders günstig auf die Haut auswirkt, ist Fasten in Form von basischer Ernährung und Intervallfasten, wobei auch dabei auf eine gesunde Ernährung geachtet werden sollte. Hier findet die Autophagie statt, bei der unter anderem auch Hautzellen neu gebildet werden. Orangenhaut und Cellulite kann durchs Fasten ebenso entgegengewirkt werden. Viele unserer Gäste schwärmen nach ihrer Fastenkur von ihrem besseren Teint und ihrem strahlenden Äußeren.“

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