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Lebensfreude lernen

Glücklich sein trotz Corona

 

Seit 1,5 Jahren bestimmt Corona unseren Alltag. Das Virus hat Arbeitsmodelle in Frage gestellt, Urlaubsgewohnheiten beeinflusst und vor allem eines: unser Gesundheitsbewusstsein verändert. Das zeigen mittlerweile etliche Studien, wie zum Beispiel der Trend Report der Journalistin und Trendforscherin Corinna Mühlhausen. Demnach sei das Thema Gesundheit in Deutschland im Ranking der Top-Ten-Werte von Platz 4 im Jahre 2016 auf Platz 1 im Jahre 2020 vorgerückt. Für die Post-Corona-Zeit prognostiziert der Trendcoach ein ähnliches Bild: Das Thema Gesundheit werde nach wie vor den ersten Platz im Ranking einnehmen und auch die Werte Familie, Sicherheit, Gemeinschaft und Natur werden sich weiterhin auf den vordersten Plätzen behaupten können. Erfolg – ein in der heutigen Leistungsgesellschaft bislang enorm wichtiger Wert – verliert hingegen weiter an Bedeutung. Der Drang zur Selbstoptimierung, der sich in der Vergangenheit in Bereichen wie Fitness und Schönheit niederschlug, weicht einem ganzheitlicheren Gesundheitsansatz: einer allumfassenden Gesundheitsfürsorge. Das heißt: Knapp die Hälfte der Deutschen sieht Sport zwar nach wie vor als wichtigstes Mittel, um gesund zu bleiben, und knapp ein Drittel achtet auf eine gute Balance zwischen Arbeit und Freizeit – mehr als die Hälfte setzt darüber hinaus aber auch auf andere gesundheitsfördernde Maßnahmen wie genügend Schlaf, Entspannung und Ruhe oder eine gute Ernährung. Denn: War das Gesund-Bleiben 2016 noch für 58 Prozent extrem wichtig, so ist es das mittlerweile schon für 73 Prozent. Und zu dieser Gesundheit gehört für viele nicht mehr nur ein gesunder physischer Körper, sondern auch eine gesunde Psyche. Die Zahlen lassen sich fast 1:1 auf Österreich und andere EU-Länder übertragen. Fakt ist also: Wir kümmern uns mehr um unsere Gesundheit, wollen fit und glücklich sein. Aber wie geht das? Wie lässt sich die eigene Lebensfreude steigern und kann man Glücklich-Sein lernen?

 

 

Was ist Lebensfreude?

 

Lebensfreude ist ein positives Gefühl, das von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausfallen kann. Durchflutet sie unseren Körper, fühlen wir uns überglücklich. Die einen möchten dann schreien und tanzen vor Freude, sind voller Energie und erleben einen fast ekstatischen Zustand. Andere werden ruhig, fühlen sich dankbar und bestätigt und haben das Gefühl, genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Lebensfrohe Menschen fühlen sich angekommen und entwickeln ein Urvertrauen in das Leben. Lebensfreude kann dabei entweder in uns selbst entstehen oder durch äußere Ereignisse. Dazu zählen zum Beispiel einmalige Augenblicke mit Menschen, die wir lieben, ein Spaziergang an der frischen Luft, ein positiv abgeschlossenes, berufliches Projekt oder einfach nur ein Lesenachmittag in einer entspannten Atmosphäre. Allerdings sind es weniger die Aktivitäten oder Umstände selbst, die die Lebensfreude wachsen lassen, sondern unsere eigene Sichtweise darauf sowie unsere Interpretation der Gegebenheiten. Das heißt: Es kommt nicht nur darauf an, wie wir auf Situationen, Menschen und Umstände reagieren, sondern auch, welche Bedeutung wir ihnen in unserem Leben geben, ob wir die Fähigkeit besitzen, uns Neuem anzupassen oder auch wie gut wir unsere Seelenruhe vor negativen äußeren Einflüssen schützen können. Lebensfrohe Menschen sind meist der Meinung, das eigene Glück selbst in der Hand zu haben. Daher werfen sie Schicksalsschläge nicht so leicht aus der Bahn. Sie sehen auch in schwierigen Lebensphasen das Licht am Ende des Tunnels und betrachten Herausforderungen als Chance zur Veränderung. Lebensfreude hat damit sowohl etwas mit der individuellen Situation zu tun, als auch mit der eigenen Persönlichkeit. Und diese wird wiederum von etlichen Faktoren wie genetischen Veranlagungen, dem Lebensverlauf, der Kindheit oder anderen sozialen und ökonomischen Aspekten beeinflusst. 

 

 

Kann man Glücklich-Sein lernen?

 

Wie kann es nun gelingen, lebensfroher zu werden? Oder anders gesagt: Kann man die Lebensfreude steigern und das Glücklich-Sein lernen? Die schlechte Nachricht: Es gibt kein allgemeingültiges Rezept für mehr Lebensfreude, schließlich manifestiert sich das Gefühl von Mensch zu Mensch auf unterschiedliche Art und Weise. Und: Lebensfreude ist nichts, was man einmal erlangt und dann ein Leben lang ohne weiteres Zutun besitzt. Vielmehr braucht es Zeit, Geduld und Engagement. Die gute Nachricht: Es gibt ein paar Möglichkeiten, wie Sie lebensfroher werden können. Wichtige Zutaten hierfür sind Selbsterkenntnis, Achtsamkeit und Gelassenheit. Und die Bereitschaft, auch wirklich etwas für die eigene Lebensfreude zu tun. Im Folgenden haben wir ein paar Tipps für Sie zusammengestellt. 
 

Lebensfreude lernen: Tipps für mehr Lebensfreude

 

Bei unseren Tipps gilt: Jeder Mensch ist anders – es kann also sein, dass manche Ratschläge für Sie passen, andere hingegen nicht. Oft reichen schon kleine Änderungen im Alltag aus, um positiver durchs Leben zu gehen und mehr Lebensfreude zu lernen. Probieren Sie es aus und lernen Sie sich dabei selbst besser kennen.

 

Nehmen Sie sich so an, wie Sie sind


„Du selbst zu sein, in einer Welt, die dich ständig anders haben will, ist die größte Errungenschaft“, soll der Philosoph Ralph Waldo Emerson einmal gesagt haben. Und darin steckt viel Wahrheit. Denn, sich selbst gut zu kennen und so anzunehmen, wie man ist, mit all seinen Talenten und Eigenschaften, aber auch Fehlern und Eigenheiten, ist einer der grundlegendsten Schritte, um mehr Lebensfreude zu erlangen. Lernen Sie sich daher selbst wirklich gut kennen. Achten Sie darauf, was Ihnen besonders Spaß macht, worin Sie gut sind, was Ihnen Glücksgefühle beschert und wobei Sie Kraft schöpfen. Umgekehrt bedeutet dies auch: Verabschieden Sie sich von Menschen, die Ihnen nicht guttun und von Gewohnheiten, die Sie nicht weiterbringen. Hierzu gehört auch, dass Sie nicht nur positive Gefühle annehmen, sondern auch negative. Trauer, Enttäuschung oder Wut gehören genauso zum Leben wie Freude, Hoffnung oder Liebe. Lassen Sie Gefühle zu und (er)kennen Sie sich selbst!

 

Integrieren Sie mehr Bewegung in Ihren Alltag

 

Es klingt mittlerweile wie eine Binsenwahrheit, doch der folgende Tipp verliert nie an Relevanz: Bauen Sie mehr sportliche Aktivitäten in Ihren Alltag ein. Ganz egal, ob Sie mit einem 20-minüten Spaziergang am Abend starten oder sich für eine mehrstündige Wanderung am Wochenende begeistern können – wichtig ist nur, dass Sie sich bewegen. Sport kann dafür sorgen, dass Glückshormone ausgeschüttet werden, gleichzeitig tun Sie etwas für Ihre Gesundheit. Sporteln Sie noch dazu im Wald, profitieren Sie von einem weiteren Vorteil, der wissenschaftlich belegt ist: Bewegung im Wald kann die Stimmung heben, Stress abbauen und das Immunsystem stärken. 

 

Gönnen Sie sich Ruhephasen

 

Genauso wichtig wie Bewegung sollte auch Entspannung in Ihrem Leben sein. In einer Gesellschaft, die stetig an Geschwindigkeit zulegt, gewinnt dieser Wert immer mehr an Bedeutung. Planen Sie daher bewusst Ruhephasen ein und nutzen Sie diese, um den Tag gedanklich Revue passieren zu lassen, zu meditieren oder einfach einmal nichts zu tun. 
 

Setzen Sie sich Ziele


Vielen Menschen fehlt der nötige Antrieb, weil Sie keine Ziele und Träume im Leben haben, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Doch sich eigene Wünsche zu erfüllen, über sich hinauszuwachsen, die eigenen Grenzen auszuloten und die Komfortzone zu verlassen, kann sehr erfüllend sein und letztendlich dafür sorgen, dass die Lebensfreude wächst. Machen Sie sich eine Liste mit Zielen und Dingen, die Sie unbedingt einmal machen möchten, und packen Sie es an!

 

Helfen Sie anderen


Dankbarkeit von anderen zu spüren und das Gefühl zu haben, gebraucht zu werden, können ebenso dazu beitragen, lebensfroher zu werden. Sie können hierfür einem gemeinnützigen Verein beitreten oder aber Hilfsbereitschaft im Kleinen, Alltäglichen ausüben. Tragen Sie einer alten Dame den Einkauf in die Wohnung, schaufeln Sie im Winter die Einfahrt des Nachbarn frei oder überraschen Sie die beste Freundin mit einem selbstgebackenen Kuchen. Andere vor Dankbarkeit strahlen zu sehen, wird auch Ihre Stimmung heben. Auch Sie selbst sollten sich bewusst machen, wofür Sie dankbar sind. Hierfür eignet sich ein Dankbarkeitstagebuch hervorragend. Notieren Sie täglich vor dem Schlafen all das, wofür Sie dankbar sind. Das kann ein nettes Gespräch mit einem Fremden gewesen sein, ein sonniger Morgen oder auch die eigene Gesundheit. 

 

Lachen Sie


Gelassenheit ist eine der wichtigsten Zutaten für mehr Lebensfreude. Üben Sie sich daher darin, Dinge gelassener zu sehen. Nehmen Sie aber auch jede Einladung zum Lachen an. Denn: Ziehen sich unsere Mundwinkel ganz von selbst nach oben, produziert unser Körper Glückshormone. Diese positiven Emotionen können Sie auch selbst hervorrufen: Lächeln Sie 60 Sekunden lang bewusst und spüren Sie, wie die Stimmung steigt. Der Grund: Wenn wir lächeln, wird ein bestimmter Nerv in unserem Gehirn stimuliert, der für gute Laune sorgt.

 

Gönnen Sie sich etwas


Obwohl sich das Verständnis der eigenen Gesundheit durch Corona verändert hat, so sind viele Menschen nach wie vor auf einem Selbstoptimierungstrip. Doch meist bleibt zwischen all den Diäten, Trainingseinheiten, Fortbildungen und Arbeitsprojekten der wichtigste Mensch in Ihrem Leben auf der Strecke: Sie selbst. Achten Sie daher darauf, dass Sie sich selbst genügend Auszeiten gönnen und bewusst Dinge tun, die nur für Sie selbst sind. Das kann ein Urlaub sein, ein neues Outfit oder ein Stück Kuchen – je nachdem, wonach Ihnen ist. Und denken Sie dabei einmal nicht gleich an die nächste Aktivität – denn auch das haben viele Menschen mittlerweile verlernt. Halten Sie inne und genießen Sie den Moment! 
 

Erholung pur im Kurhaus Schärding

 

Im Kurhaus Schärding können wir Sie auf vielfältige Weise dabei unterstützen, Ihr eigenes Ich (wieder) zu finden. Nehmen Sie sich ganz bewusst ein paar Tage Zeit für Sie selbst und genießen Sie eine Auszeit für Körper, Geist und Seele.

 

Zum Gesundheitsprogramm „Erholung pur“
 


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