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Inhalt:
Gesundheit & Natur

Warum Wald- und Frischluft so gesund für unseren Körper und unsere Seele sind

 

Die Natur mit all ihren Facetten bietet uns so viel: Sie ist Abenteuerspielplatz und Erholungsraum, Energiequelle und Platz zum Stressabbau. Sie lässt uns tief durchatmen und dem Alltag entfliehen. Sie überrascht mit wunderschönen Spektakeln und lässt uns gleichzeitig zur Ruhe kommen. Imposante Berge, saftig grüne Wiesen, wohlriechende Wälder und eine faszinierende Flora und Fauna. All das liegt hier im wunderschönen Österreich quasi vor unserer Haustür – und all das hat einen enormen Einfluss auf unsere Gesundheit. Schon ein kurzer Aufenthalt in der Natur kann wahre Wunder bewirken. Aber noch besser sind natürlich mehrere Tage oder regelmäßige Aufenthalte im Freien – im besten Fall in Kombination mit Bewegung. Warum die Natur so gesund für uns ist, haben wir uns im Detail angesehen.

 

 

Positive Wirkung von Wald und Natur auf unsere Gesundheit


Unser ganzheitliches Wohlbefinden ist dann im Lot, wenn Körper, Geist und Seele gesund sind. Oft wird Gesundheit nur auf die körperliche Komponente beschränkt, doch auch das psychische und das soziale Wohlbefinden tragen maßgeblich dazu bei, dass wir uns gesund und glücklich fühlen. Die Natur beeinflusst alle Ebenen unseres gesamtheitlichen Seins positiv. Studien belegen, dass Menschen, die in waldreichen Regionen leben, ein niedrigeres Sterblichkeits- und Krebsrisiko aufweisen als Personen, die abseits von Grünflächen und Wäldern wohnen. Die Gründe dafür sind vielfältig:

  • Stärkung des Immunsystems: Regelmäßige Aktivitäten an der frischen Luft führen zu einem stärkeren Immunsystem.
  • Bessere Puls-Frequenz und Blutdruckwerte: Die Natur lässt uns zur Ruhe kommen, was sich in Form von sinkenden Puls- und Blutdruckwerten zeigt.
  • Verbesserung von psychischen Problemen: Bei Burnout, Depressionen oder Angststörungen lässt es sich in der Natur am besten entspannen und dem Alltag entfliehen.
  • Vitamin-D-Speicher werden aufgefüllt: Rund die Hälfte der österreichischen Bevölkerung leidet an einem Vitamin-D-Mangel. Vitamin D wird im Körper gebildet, wenn die Sonne auf die Haut strahlt. Ein Mangel ist deshalb gefährlich, weil Vitamin D viele Stoffwechselprozesse im Körper beeinflusst, wie das Herz-Kreislauf-System, die Nierenfunktion und Zellteilung sowie das Immunsystem.
  • Frischluft macht glücklich und fit: Das Tageslicht sorgt für einen geregelten Tag-Nacht-Rhythmus. Dadurch werden wir abends müde und untertags aktiver. Aufenthalte im Freien bei Tageslicht aktivieren somit unsere innere Uhr, die uns nachts besser schlafen und tagsüber fitter sein lässt.
  • Der Wald als Gesundheitsbooster: Die frische Waldluft ist das sogenannte Tüpfelchen auf dem i. Mehrere Studien belegen, dass der Wald eine besonders positive Wirkung auf unser Herz-Kreislauf-System hat und den Blutdruck, Puls und die Adrenalinausschüttung deutlich sinken lässt, während die Lungenkapazität zunimmt und die Arterien elastischer werden.
  • Entspannung und Glücksgefühle setzen ein: Bewegung im Wald entspannt und hebt die Stimmung. Studien zufolge werden diese Effekte noch verstärkt, wenn sich im oder nahe dem Wald ein plätschernder Fluss oder See befindet.


Das interessante daran ist, dass sogar der Ausblick aus dem Inneren eines Gebäudes in die Natur, auf Grünflächen, Parks und Gewässer, bereits zu einer merkbaren Steigerung des Wohlbefindens führt. Studien zufolge klagen etwa Büroangestellte mit Blick ins Grüne seltener über Kopfschmerzen als ihre Kollegen, die keinen Blick ins Grüne haben. Auch wurde festgestellt, dass Krankenhaus-Patienten mit einem Ausblick aus dem Fenster auf eine Grünfläche mit einem Baum nach einer Operation schneller entlassen werden konnten, als andere Patienten, denen dieser Ausblick verwehrt blieb.

Bewegungseinheiten im Freien


Körperlich aktive Personen haben ein 20 bis 30 % geringeres Sterblichkeitsrisiko als Bewegungsmuffel. Bei der Bewegung im Freien vereinen Sie zwei positive Wirkungen: Jene der Bewegung und jene der Natur. Bewegungseinheiten an der Frischluft, wie Gehen, Nordic Walking, Bergsteigen, Joggen, Radfahren, Wandern, Schwimmen oder Reiten, entfalten daher eine besonders erfreuliche Wirkung auf unsere Gesundheit. Verlegen Sie auch gerne bei Schönwetter Ihre Yoga-Einheit in den Wald oder nehmen Sie Ihre Fitnessmatte mit nach draußen, um dort ein Home-Workout zu absolvieren. Die Möglichkeiten sind vielfältig – die gesundheitlichen Effekte enorm.


Auch im Kurhaus Schärding wird darauf geachtet, möglichst viel Zeit im Freien zu verbringen. Der weitläufige Kurhaus-Park lädt zum Schlendern und Verweilen ein. Außerdem werden die regelmäßig stattfindenden Bewegungseinheiten gerne nach draußen verlegt – bei Schönwetter, versteht sich. Wobei unsere Yoga-Lehrerin Lisa Wipplinger unsere Gäste immer wieder dazu motivieren möchte, auch bei Schlechtwetter nach draußen zu gehen: „Mit der Natur leben heißt, auch Wind und Regen auszuhalten. Außerdem ist so ein Spaziergang im Regen auch ungemein erfrischend.“ Derzeit entsteht zudem eine eigene Bewegungsplattform in unserem Park, auf der sich unsere Gäste künftig bei Yoga- und Fitnesseinheiten austoben können – mit einem wunderbaren Blick auf den Inn. Denn wie wir mittlerweile wissen: Auch der Blick in die Natur beeinflusst unser Wohlbefinden bereits maßgeblich. Unsere Gesundheitsprogramme sind darauf ausgelegt, Ihnen ein ganzheitliches Wohlbefinden zu bescheren. Und dazu zählen auch Aufenthalte, Anwendungen und Bewegungseinheiten im Freien.


 

Zum Programm "Meine Kraftquelle"

Waldbaden – nur ein Trend oder ein nachhaltiges Gesundheitsprogramm?


Shinrin-Yoku, eine in Japan beliebte und bereits langjährig erprobte Naturheilmethode, ist bei uns als Waldbaden bekannt. Entgegen unserer Vorstellungen vom Begriff „Baden“ braucht es zum Waldbaden kein Gewässer. Es geht um das bewusste Wahrnehmen der Natur mit allen Sinnen: Um das Hören von Tierlauten. Um das Betrachten leuchtender Farben. Um das Fühlen markanter Baumrinden. Um das tiefe Einatmen der reinen Waldluft. Und um das Schmecken von Pflanzen und Beeren, die uns die Natur liefert. Doch was dabei wirklich zählt, ist, dass Sie all das bewusst, langsam und intensiv spüren und wahrnehmen. Wie kann der Akt des Waldbadens also konkret aussehen? Nehmen Sie sich auf jeden Fall genügend Zeit – am besten mehrere Stunden. Packen Sie etwas Proviant ein, denn Waldbaden macht hungrig und durstig. Gehen Sie langsam durch den Wald und suchen Sie sich Plätze, an denen Sie innehalten und zur Ruhe kommen können. Waldbaden soll dem Körper Energie geben, anstatt ihm welche zu rauben. Das bedeutet, dass Sie keine Anstrengung beim Waldbaden verspüren sollten. Nehmen Sie sich bewusst Zeit für sich und Ihre Gedanken. Wer es zum ersten Mal ausprobiert und Angst vor Langeweile hat, kann auch ein Buch einpacken.

 

Achtung: Nicht jedem gelingt es allerdings, gleich beim ersten Versuch abzuschalten und die Zeit alleine auszukosten. Lassen Sie sich davon nicht verunsichern und bleiben Sie dran.
Schon nach wenigen Aufenthalten werden Sie die positiven Auswirkungen des Waldes spüren. Jeder Wald absorbiert sogenannte Terpene, das sind chemische Botenstoffe. Diese lösen all die guten Effekte auf unsere Gesundheit aus. So dient der Aufenthalt im Wald als Stressventil, als wohltuender Ort für Patienten mit Bluthochdruck oder Atemproblemen und als Entspannungsplatz für Menschen mit psychischen Problemen. Diese gesundheitsfördernden Einflüsse machen Waldbaden zu weit mehr als einem Trend. Überzeugen Sie sich selbst davon!

 

 

Naturerfahrung im Kurhaus-Park


Mit einem Wald können wir in unserem Park nicht dienen. Aber mit saftig grünen Wiesen. Mit einem traumhaften Blick auf den Inn. Mit alten, tief verwurzelten Bäumen. Und mit Hasen und Eichkätzchen, die unsere Gäste bei ihren Spaziergängen begrüßen. Also kurz gesagt: mit einer Naturerfahrung der ganz besonderen Art. Diese Erfahrung beschert Ihnen Lisa Wipplinger, unsere Yoga-Lehrerin mit einer tiefgründigen Liebe zur Natur. Sie nimmt Sie im Rahmen Ihres gebuchten Gesundheitsprogrammes oder des individuell buchbaren Tagesprogrammes mit auf diese Reise durch unseren Park. Auch hier geht es um das bewusste Spüren mit allen Sinnen. Um das Innehalten und das In-sich-hinein-Fühlen.

Abschließender Tipp: Die Natur lässt sich am besten barfuß fühlen


„Barfußgehen ist so wichtig,“ appelliert Lisa Wipplinger immer wieder an unsere Gäste, „egal, ob auf Steinen, in einem Bach oder auf Moos. Es ist eine kostenlose Fußmassage, wirkt belebend und aktivierend. Barfußgehen stärkt den gesamten Körper und gibt den Zehen und der Fußmuskulatur die natürliche Freiheit zurück.“ Und Lisa ist hier keinesfalls alleine mit ihrer Meinung, denn auch schon Sebastian Kneipp ließ zu Lebzeiten unter anderem mit folgender Aussage aufhorchen: „Der Schuh ist eine Fußverkümmerungsmaschine.“ In diesem Sinne: Raus aus den Schuhen und ab ins Freie!


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