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Urlaub für den Stoffwechsel

Steigern Sie Ihre Abwehrkräfte im Winter mit Kneipp und TCM

 

Die kalte Jahreszeit ist eine Herausforderung für die Abwehrkräfte unseres Körpers. Wenn es draußen kühl und nass ist, gehören kalte Finger und Zehen bei vielen Menschen zum Alltag im Winter. In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) werden Nahrungsmittel nach ihrem Temperaturverhalten, ihrem Geschmack und ihrer Wirkrichtung kategorisiert. Lebensmittel werden in heiß, warm, neutral, erfrischend und kalt eingeteilt - je nachdem, wie sie auf unseren Körper wirken.


Aktivieren Sie Ihre Abwehrkräfte nach TCM indem Sie sich aufwärmen:

 

Gerade im Winter sollten Menschen, die leicht frieren, Lebensmittel zu sich nehmen, die dem Körper Wärme abgeben, um die Abwehrkräfte nicht zu schwächen. Wenn Menschen kalte Finger und Zehen haben, leiden sie aus Sicht der TCM meistens an einer Stagnation, einer Blockade. Der Energiefluss im Körper stockt und kann nicht mehr alle Körperteile ausreichend mit Energie und somit mit Wärme versorgen. Hier gelte es einerseits, zu wärmenden Lebensmitteln zu greifen, andererseits aber auch, den Energiefluss durch körperliche Aktivität in Bewegung zu bringen.


Wärmende Lebensmittel für Wohlbefinden und starke Abwehrkräfte:

 

Egal ob Fleisch, Beilagen, Gemüse, Getränke oder Gewürze, wärmende Lebensmittel gibt es zu jeder Jahreszeit. Das Fleisch betreffend, hat vor allem rotes Fleisch wie Lamm, Wild, Ente und Rind eine wärmende Wirkung. Walnüsse, Maroni und Haselnüsse wärmen ebenfalls von innen. Getreide wie Reis, Hirse oder Dinkel, das in seiner Wirkung an sich neutral ist, kann durch Anrösten und anschließendes Kochen eine erwärmende Wirkung verliehen werden. In den Winterkochtopf gehört vor allem auch traditionelles heimisches Wintergemüse wie Rote Rüben, Kohl, Rot- und Sauerkraut, Kürbis, Lauch und Fenchel. Diese Gemüsesorten sind wichtige Vitaminlieferanten und stärken die Abwehrkräfte. Gewürzen kommt im Winter ebenfalls eine besondere Bedeutung zu. So heizen Zimt, Fenchel, Anis, Sternanis, Gewürznelken, Kardamon, Chili, Pfeffer oder Ingwer unserem Körper ein. Diese Gewürze werden auch nach unserer westlichen Tradition schon seit Generationen in der kalten Jahreszeit vermehrt verwendet!

 

 

Wenn die Abwehrkräfte schwächeln

 

Erste Hilfe mit Kneipp Anwendungen:

Ansteigendes Fußbad

Die beste Anwendung bei beginnender Erkältung! Der Oberkörper bleibt bekleidet. Man verwendet einen großen Eimer, stellt ihn in die Duschtasse oder Badewanne und beginnt das Fußbad mit einer Temperatur von 32°C. Innerhalb einer Viertelstunde lässt man heißes Wasser zulaufen, bis eine Temperatur von 42°C erreicht ist. Man verweilt noch ein paar Minuten, trocknet ab und geht zu Bett. Über reflektorischem Weg wird der Rachenraum stärker durch¬ blutet und dadurch den Viren das Eindringen und die Vermehrung erschwert. Bei Venenproblemen ist diese Anwendung verboten.

Eibischtee

Eibischtee nach Kneipp ist dann genau richtig, wenn Hals und Rachen unmissverständliche Zeichen von sich geben. Der Schleimgehalt der Wurzel wirkt beruhigend und erleichtert das Husten. Die geschnittenen Wurzeln werden kalt angesetzt (2 Teelöffel auf ein Viertel Wasser) und eine halbe Stunde kalt ausgezogen. Dann abseihen, erwärmen, mit Honig gesüßt trinken.

Kopfdampf

Wenn der Schnupfen schlimmer wird, sollten Sie ein Kopfdampfbad nehmen. Erhitzen Sie einfach Wasser in einem großen Topf, nehmen ihn vom Herd und stellen ihn auf einen Tisch. Dann geben Sie Kamillenblüten oder Kamillenextrakt aus der Flasche in den Topf, halten Ihren Kopf über den Topf und bedecken sich am besten noch mit einem großen Handtuch, sodass die ätherischen Öle nicht gleich verfliegen können. Nach ca. 10 Minuten beenden Sie das Kopfdampfbad, begeben sich in Ihr gut vorgewärmtes (Wärmflaschen, Kirschkernkissen) Bett zum Nachschwitzen. Hüllen Sie ruhig weiterhin den Kopf gut ein.


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