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Schonkost als Gamechanger

Schonkost für den Darm

 

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Verdauung nicht glatt läuft, wenn Sie sich oft aufgebläht fühlen oder über Sodbrennen klagen, oder wenn Sie an einem Reizdarm/-magen leiden, dann könnte eine Ernährungsumstellung auf leicht verdauliche Schonkost zu Ihrem persönlichen Gamechanger werden. Die leichte, angepasste Vollkost – oder Schonkost, wie sie umgangssprachlich meist genannt wird – stellt eine ausgewogene, vollwertige Ernährungsform dar, bei der Sie auf alles verzichten sollen, was Ihnen nicht gut tut. Das bedeutet, dass die angepasste Vollkost keine allgemein gültigen Vorschriften in Bezug auf gute oder schlechte Lebensmittel machen kann, sondern individuell auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen angepasst werden muss. Allerdings gibt es ein paar Prinzipien, denen die Schonkost folgt.


Die Prinzipien der Schonkost


Folgende Kriterien sollte jede angepasste Vollkost befolgen:

  • Auf Rohkost verzichten und eher auf schonend gegarte (gedünstete, gekochte, gedämpfte, gegarte oder leicht angebratene) Speisen setzen
  • Fettarme oder zumindest fettmoderate Nahrungsmittel wählen
  • Regelmäßig, über den Tag verteilt, mehrere kleine Mahlzeiten essen, auf ein langsames Tempo achten und gründlich kauen
  • Nicht zu heiß oder zu kalt essen und trinken
  • Sparsam mit Pfeffer und Salz umgehen, sondern beim Würzen auf frische Kräuter setzen
  • Je nach Verträglichkeit etwas Ballaststoffe essen
  • Auf Alkohol und im Idealfall auch auf Zucker und Kaffee verzichten
  • Eiweiße sinnvoll kombinieren
  • Ausreichend trinken (mind. 1,5 bis 2 Liter täglich)


Welche Beschwerden erfordern eine leichte Vollkost?


Eine Umstellung auf Schonkost macht in vielen Fällen Sinn. Wir empfehlen eine derartige Ernährungsumstellung all jenen Gästen, die nicht wissen, welche Lebensmittel und welche Ernährungsform ihnen eigentlich gut tun. Eine mehrtägige Schonkost ist hier sehr aufschlussreich und zeigt auf, worauf der eigene Körper eigentlich positiv oder negativ reagiert. Weitere mögliche Gründe sind:

  • Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung, Durchfall
  • Sodbrennen
  • Entzündungen der Magenschleimhaut oder Speiseröhre
  • Entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn
  • Operationen des Verdauungstraktes
  • Hautirritationen

Welche Lebensmittel bei Schonkost?


Wie bereits erwähnt, ist die Verträglichkeit und Verdaulichkeit von Lebensmitteln eine individuelle Angelegenheit. Auch bei gleichen Erkrankungen können Menschen völlig unterschiedlich auf Speisen reagieren. Hier hilft nur: ausprobieren und aus den Erfahrungen lernen. Vielleicht möchten Sie über Ihre Erkenntnisse auch ein Ernährungstagebuch führen? Schonkost bedeutet jedenfalls keineswegs einseitige, langweilige Speisen und geht weit über trockenes Brot und Brühe hinaus. Testen Sie sich durch folgende Lebensmittel:

  • Reifes Obst wie Äpfel, Bananen, Kiwis, Orangen, Mandarinen oder Beeren – hingegen sollte auf Steinobst, Birnen und Weintrauben verzichtet werden
  • Vielfältige Gemüseauswahl: Zucchini, Karotten, Sellerie, Spargel, Spinat, Tomaten, Auberginen, Brokkoli, Pastinaken, Kürbis – nicht geeignet hingegen sind Zwiebeln, Bohnen, Kohl, Kraut, Gurken, Paprika, Radieschen, Linsen oder Erbsen
  • Getreideprodukte wie gekochte Kartoffeln (keine Bratkartoffeln, Pommes oder Chips), Nudeln, Reis, Haferflocken, Zwieback, altbackenes (= mind. 1 Tag altes) Brot
  • Fettarme Milchprodukte
  • Magere Fleisch- und Fischsorten
  • Milde Teesorten, Leitungswasser, Getreidekaffee, stark verdünnte Obst- und Gemüsesäfte – auf kohlensäurehaltige Getränke, starken Kaffee, Alkohol und gesüßte Getränke sollten Sie verzichten


Schonkost und F.X. Mayr Fasten im Kurhotel in Schärding


Die Beschwerden unserer Gäste im Kurhaus Schärding sind vielfältig, ebenso unsere individuellen Behandlungskonzepte. Die ersten Mahlzeiten nach der Ankunft – und noch vor dem Arztgespräch – sind auf Schonkost ausgelegt. So wird etwa auf zuckerhaltige Nachspeisen verzichtet und bei den Hauptmahlzeiten auf leicht verdauliche, sanft gegarte Speisen gesetzt. Damit möchten wir sicherstellen, dass unsere Gäste nicht mit Lebensmitteln in Berührung kommen, die ihnen nicht gut tun.

 

Pfarrer Sebastian Kneipp lehrte bereits im 19. Jahrhundert: „Eure Nahrung soll euch Heilmittel sein“. Er wusste um die Auswirkungen der Ernährung auf unsere Gesundheit und die positiven Folgen des Fastens auf den Selbstheilungsprozess. Unsere Fastenprogramme sollen als gesunde Auszeit für den Körper dienen, bei denen er dem Überangebot an Nahrung im Alltag entfliehen kann. Die Ernährungsumstellung auf die leichte Vollkost erleichtert den Einstieg in eine Fastenkur, wie die Mayr-Tage bei uns im Kurhotel.

 

Im Rahmen des Gesundheitsprogrammes Mayr-Tage findet eine ganzheitliche Darmreinigung statt. Der Magen-Darm-Trakt wird regeneriert, sodass er die zugeführte Nahrung wieder richtig verdauen kann. Einen wichtigen Part nimmt hier auch die Ernährungsberatung und die Schulung über das richtige Essverhalten ein. Beim Gesundheitsprogramm F.X. Mayr arbeiten wir mit unseren Gästen nach dem 4-S-Prinzip:

  1. Säubern: Die Säuberung des Körpers erfolgt durch eine Darmreinigung, Kneipp-Behandlungen und Bauchbehandlungen. Die Leber wird entgiftet, der Darm von Stuhlresten befreit, die Durchblutung des Bauchraumes verbessert.
  2. Schonen: Hier kommen die Schonkost und das konkrete Fasten ins Spiel. Je nach Ihren individuellen Bedürfnissen, Ihrer Konstitution und Ihren Beschwerden wird das Behandlungskonzept auf Sie abgestimmt.
  3. Schulen: Ihr Essverhalten soll sich langfristig umstellen. Deshalb erhalten Sie bei uns Kautraining und wertvolles Wissen über gesunde Essgewohnheiten. Dieses sollen Sie in Ihren Alltag übernehmen und sich auch nach Ihrem Aufenthalt im Kurhaus Schärding immer wieder in Erinnerung rufen.
  4. Substituieren: Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente werden substituiert, um etwaige Mängel auszugleichen.

 

Mayr-Tage unverbindlich anfragen

Schon gewusst?

 

Jeder Bissen soll vor dem Schlucken etwa 30 mal gekaut werden. Dadurch wird nicht nur die Nahrung optimal zerkleinert, sondern auch mit Speichel durchmischt, was den späteren Verdauungsprozess entlastet.

Rezept für Schonkost-Gemüse

 

Zutaten für 2 Personen:

  • 4 mittelgroße Kartoffeln
  • 400 g Hokkaido
  • 3 Karotten
  • 1 Fenchel frisch
  • 1 EL Rapsöl
  • Prise Muskat
  • Prise Zimt
  • Etwas Salz

Den Kürbis waschen und im Ofen bei 180 Grad Umluft für 20 Minuten vorgaren. Kartoffeln, Karotten und den Fenchel waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden. Den Kürbis auskühlen lassen, von den Kernen befreien und dann ebenfalls ohne Schale in kleine Stücke schneiden. Die Kartoffel- und Karottenstücke in den Dampfgarer geben und für 15 Minuten garen. Erst dann die Kürbis- und Fenchelstücke dazugeben und noch für weitere 10 Minuten mitgaren. Rapsöl und die Gewürze hinzugeben und gut verrühren. Wer es sehr verdaulich haben möchte, kann das Gemüse noch zusätzlich pürieren.
 


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