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Fasten, entgiften, entschlacken

Körper, Geist & Seele entgiften

 

Fasten reinigt Geist und Körper. Fette, Giftstoffe und Ablagerungen werden abgebaut, gebunden und ausgeschieden. Haut und Verdauungsorgane spielen dabei eine große Rolle. Durch vielfältige Anwendungen kann die Ausscheidung der „Schlacke“ unterstützt werden. Zwar werden über Haut, Lunge, Nieren und Darm die meisten Stoffwechselendprodukte vom Körper ausgeschieden. Durch Stress, übermäßigen Tabak- und Alkoholkonsum und eine falsche Ernährung können die natürlichen Prozesse jedoch behindert werden. Bei „Schlacken“ handelt es sich um Umweltgifte, Säuren, Schwermetalle und weitere Schadstoffe, die sich in den Organen, Gelenken, Blutbahnen und im Bindegewebe „abspeichern“. Zu den schmerzhaftesten Folgen zählen Krankheiten wie Gicht und Rheuma. Eine vorzeitige Verschlackung verhindert, dass ein Mensch ein hohes Alter erreicht. Deshalb wird dem regelmäßigen Fasten sogar eine lebensverlängernde Wirkung zugesagt.

 

Fasten, entschlacken, entgiften - darum geht es in erster Linie bei einer Fastenkur. Das Fasten ist nicht mit einer Gewichtsreduzierung gleichzusetzen, auch wenn der Fastende hier je nach Fastenart gänzlich auf feste Nahrung verzichtet und am Tag lediglich Tee, Wasser, verdünnte Säfte und ggf. Gemüsebrühe in großer Menge aufnimmt. Naturmediziner und Fasten-Ärzte empfehlen eine regelmäßige Reinigung des Körpers. Im Rahmen einer Fastenkur greift der Körper zunächst auf die Reserven zurück, die nicht zwingend benötigt werden. Neben den Kohlenhydraten verbrennt er beispielsweise auch Fette, Eiweiße, kranke, geschwächte und alte Zellen sowie Gewebe und weitere angelagerte Stoffe. Im Zuge der natürlichen Selbsterhaltung beseitigt er also zuerst die Rückstände, die keine größeren Bestandsverringerungen hervorrufen.

 

Der natürliche Reinigungsweg, den der menschliche Körper ohnehin geht, wird während des Fastens auf Geist und Seele fortgesetzt. Das heißt, dass sich die Entschlackung und Entgiftung nicht nur auf den Körper selbst bezieht, sondern auch auf die Psyche. Viele Fastende erleben während und nach einer Fastenkur einen Zustand geistiger Wachheit und Klarheit. Somit wirkt Fasten auch druckbefreiend und schafft eine neuartige „innere Ruhe“.

Fastenvorbereitung: Eine erfolgreiche Fastenkur beginnt zuhause

 

Der Winter ist vorbei. Die Sonne zeigt sich wieder regelmäßiger und schenkt uns Energie und jede Menge Lebenslust. Die herrliche Aufbruchstimmung ist wieder da, die uns immer dann befällt, wenn wir die ersten bunten Knospen sehen und den Frühling riechen. Auf der Terrasse stehen schon Töpfe mit gesunden Kräutern und zarten Gemüsepflanzen. Die Wohnung ist auf Hochglanz poliert. Fehlt nur mehr der Frühjahrsputz für den Körper. Der geht bei einer Heil-, Basen- oder Veganfastenkur im Kurhaus Schärding besonders gründlich und schonend über die Bühne.


Fasten ist eine uralte anerkannte Heilmethode, die von vielen Ärzten zur Gesundheitserhaltung aber auch zur Bekämpfung und Eindämmung von Krankheiten wie chronischen Entzündungen, Autoimmunerkrankungen oder auch Allergien empfohlen wird. Richtig angewandtes und sorgsam dosiertes Fasten stärkt das gesamte Immunsystem und kann auch der Psyche helfen – ist es doch ein idealer Gegenpol zu den Plagen unserer Gesellschaft wie Informationsüberfluss, Leistungsdruck, Konsumzwang, Orientierungslosigkeit oder etwa der Entfremdung von der Natur.


Damit eine Fastenkur ihre positive Wirkung voll entfalten kann, ist es wichtig, sie noch zu Hause mit einer Entgiftungsdiät (Fastenvorbereitung) einzuleiten. Idealerweise nimmt man sich dafür eine Woche Zeit. Falls das nicht in den Terminplan passt, sollte man mindestens drei Tage vor dem Beginn des geplanten Kuraufenthalts damit beginnen. Die Fasten-Vorkur dient dazu, den Körper im Vorfeld der eigentlichen Behandlung zu entschlacken und ihn auf die nahende Umstellung vorzubereiten. Dies ist vor allem notwendig, um unangenehmen Nebenwirkungen während der Kur - wie zum Beispiel Kopfschmerzen oder Übelkeit - vorzubeugen. Wichtig ist es dabei, unter Tags stündlich heißes Wasser zu sich zu nehmen.


Als Frühstück während dieser Fastenvorbereitung eignet sich eine kleine Portion Getreidebrei mit Obst. Zu Mittag und am Abend schmecken mit Gewürzen verfeinerte Basensuppen, Reis oder in der Schale gekochte Ofenkartoffel mit Gemüse. Salz, weißer Zucker, weißes Mehl, Chili oder Zwiebel werden nicht verwendet. Dafür geben Gewürze, welche die Verdauung und Entgiftung fördern, den Speisen Geschmack. Ratsam sind zum Beispiel Anis, Cumin, Fenchel, Zimt, Kardamom, Ingwer, Gelbwurz oder schwarzer Pfeffer.

 

Selbstverständlich ist der Verzicht auf frittierte Speisen, Eis, würzigen bzw. fettreichen Käse und Genussmittel von Alkohol bis Zigaretten. Neben heißem Wasser kann man uneingeschränkt Tee aus Fenchel, Kümmel, Anis oder Kräutern trinken.


Für den morgendlichen Getreidebrei weicht man am Vorabend drei Esslöffel vollwertigen grob geschroteten Hafer, Dinkel, Weizen oder Leinsamen in Wasser ein, kocht ihn am Morgen auf und fügt einen Spritzer Zitronensaft bei. Dazu gibt es frisches Obst, das man entweder klein schneidet oder raspelt. Als Alternative schmeckt auch ungeschwefeltes Dörr- oder Trockenobst, das man ebenfalls schon am Vorabend einweichen sollte. Der Brei kann nach Geschmack mit Nüssen, Kernen, Zimt oder Bourbon-Vanille, etwas Joghurt oder Schlagobers verfeinert werden.


Fastenvorbereitungs-Tipp: Auch die Basensuppe ist leicht auf Vorrat hergestellt: eine Lauchstange und vier Kartoffeln klein schneiden, in einem Liter Wasser weich kochen und eventuell pürieren. Die Suppe mit Thymian, Kümmel, Koriander und Schnittlauch abschmecken und genießen.


So gut vorbereitet, steht einer erfolgreichen Fastenkur nichts mehr im Wege. Aber Achtung: machen Sie sich die Nebenwirkungen bewusst, die der freiwillige Verzicht auf feste Nahrung haben könnte! Das Loslassen und die Einkehr zu sich selbst können bei manchen Fastenden einen ‚Aha-Effekt’ auslösen, der nicht wieder umkehrbar ist!

 

Zum Fasten-Konzept im Kurhaus Schärding


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